„NRW-Patrioten“ erfolgreich bei Kundgebung gestört


Variablen setzten Beginn

Köln – Etwa 70 „NRW-Patrioten“, Polizeischätzungen gehen von 100-150 aus, trafen sich heute um 14 Uhr am Breslauerplatz, um ihr rechtsgerichtetes und fremdenfeindliches Gedankengut unter dem Deckmantel für Meinungsfreiheit zu demonstrieren, unters Volk zu streuen. Rund 400 Gegendemonstranten, davon etwa 200 von „Kein Veedel für Rassismus“ am Felix-Rexhausen-Platz und vom Ebertplatz kommend noch einmal etwa 200 von „Köln gegen Rechts“, konnten die Kundgebung der „NRW-Patrioten“ erfolgreich stören. Weiter unten mehr!

Köln - Etwa 70 "NRW-Patrioten", Polizeischätzungen gehen von 100-150 aus, trafen sich heute um 14 Uhr am Breslauerplatz, um ihr rechtsgerichtetes und fremdenfeindliches Gedankengut unter dem Deckmantel für Meinungsfreiheit zu demonstrieren, unters Volk zu streuen. Rund 400 Gegendemonstranten, davon etwa 200 von "Kein Veedel für Rassismus" am Felix-Rexhausen-Platz und vom Ebertplatz kommend noch einmal etwa 200 von "Köln gegen Rechts", konnten die Kundgebung der "NRW-Patrioten" erfolgreich stören.

Versuche der Rechten, sich unter die Gegendemonstranten zu mischen, konnten schon im Ansatz unterbunden werden. So wurde die Anmelderin einer rechtsgerichteten Kundgebung, Hannelore Thomas, die unter dem Deckmantel gegen das NetzDG zu demonstrieren im April diesen Jahres zusammen mit der Unterzeichnerin der umstrittenen „Erklärung 2018“, Vera Lengsfeld, am Alter Markt stattfand, schnell des Platzes verwiesen werden.

Schon am Vortag der Demo zeigten sich auch die Anwohnerinnen und Anwohner des Kunibertsviertels, durch deren Veedel die Demoroute der Neonazis verläuft, entsetzt darüber, welches Gedankengut durch ihre Straßen marschieren soll. So hingen sie orangefarbene Banner und Schilder aus ihren Fenstern, um einerseits ihre Solidarität mit den Seenotrettern zu bekunden und andererseits den Nazis zu zeigen, was sie von ihnen halten. Auch auf den Straßen entlang der Demoroute zeigte man den "Patrioten, was man von ihnen hält.

In ihren Reden versuchten sich die "NRW-Patrioten" u.a. auch von der Holocaustleugnung zu distanzieren und meinten, sie seien keine Nazis. Ein Versuch der lächerlich wirkt, wenn man sieht, wer alles an der Kundgebung teilgenommen hatte. AFD, Identitäre und andere Teilnehmer aus dem rechten Spektrum. Dabei wurde dann auch noch ein Schild hochgehalten, in der die durch das NS-Regime verfolgten Juden und Opfer des Holocausts verhöhnt wurden. So wurde mit einem Schild die Kritik an der AFD mit der Verfolgung und der Ermordung von sechs Millionen Juden verglichen. Obwohl man hier eine strafrechtliche Relevanz annehmen sollte schritt die Polizei nicht ein und ließ den "Patrioten" gewähren.

Mit ihrem Marsch entlang der Demoroute kamen die "Patrioten" zunächst dann auch nicht sehr weit. Schon in der Domstraße wurden sie von den Gegendemonstranten eingekeilt und am Weitermarsch gehindert. Der Demozug wurde nach Tumulten beendet. (BB)

Versuche der Rechten, sich unter die Gegendemonstranten zu mischen, konnten schon im Ansatz unterbunden werden. So wurde die Anmelderin einer rechtsgerichteten Kundgebung, Hannelore Thomas, die unter dem Deckmantel gegen das NetzDG zu demonstrieren im April diesen Jahres zusammen mit der Unterzeichnerin der umstrittenen „Erklärung 2018“, Vera Lengsfeld, am Alter Markt stattfand, schnell des Platzes verwiesen werden.

Schon am Vortag der Demo zeigten sich auch die Anwohnerinnen und Anwohner des Kunibertsviertels, durch deren Veedel die Demoroute der Neonazis verläuft, entsetzt darüber, welches Gedankengut durch ihre Straßen marschieren soll. So hingen sie orangefarbene Banner und Schilder aus ihren Fenstern, um einerseits ihre Solidarität mit den Seenotrettern zu bekunden und andererseits den Nazis zu zeigen, was sie von ihnen halten. Auch auf den Straßen entlang der Demoroute zeigte man den „Patrioten, was man von ihnen hält.

In ihren Reden versuchten sich die „NRW-Patrioten“ u.a. auch von der Holocaustleugnung zu distanzieren und meinten, sie seien keine Nazis. Ein Versuch der lächerlich wirkt, wenn man sieht, wer alles an der Kundgebung teilgenommen hatte. AFD, Identitäre und andere Teilnehmer aus dem rechten Spektrum. Dabei wurde dann auch noch ein Schild hochgehalten, in der die durch das NS-Regime verfolgten Juden und Opfer des Holocausts verhöhnt wurden. So wurde mit einem Schild die Kritik an der AFD mit der Verfolgung und der Ermordung von sechs Millionen Juden verglichen. Obwohl man hier eine strafrechtliche Relevanz annehmen sollte schritt die Polizei nicht ein und ließ den „Patrioten“ gewähren.

Mit ihrem Marsch entlang der Demoroute kamen die „Patrioten“ zunächst dann auch nicht sehr weit. Schon in der Domstraße wurden sie von den Gegendemonstranten eingekeilt und am Weitermarsch gehindert. Der Demozug wurde nach Tumulten beendet. (BB)

 

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