„Über die Geburtsfehler des Euro gibt es kaum Dissens: Eine gemeinsame Währung ohne gemeinsame Wirtschafts- und Fiskalpolitik verschärft die soziale Ungleichheit und das Ungleichgewicht zwischen den Euro-Staaten. Der Austeritätspolitik fehlt die demokratische Legitimation. Die Auswege daraus sind umstritten.“ (RLS NRW) Es diskutieren Prof. Dr. Heiner Flassbeck (Ökonom und Publizist, Universität Hamburg), Prof. Dr. Fritz W. Scharpf (Dir. em. Max-Planck-Institut, Köln) und Dr. Hans-Jürgen Urban (Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der IG-Metall, Frankfurt). Die Veranstaltung fand am 19. August im Riphansaal Köln statt.
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