Rechter Aufmarsch in Köln erfolgreich gestört

Etwa 500 Gegendemonstranten trafen am gestrigen Sonntag auf dem Breslauer Platz ein, um gegen eine Kundgebung von „PRO NRW“ zu demonstrieren. „PRO NRW“ und Markus Beisicht nutzten die Anschläge und die vielen Toten von Paris aus, um wieder einmal üble Hetze verbreiten zu können.

Auch wenn sich „PRO NRW“ selbst den Anschein einer demokratischen Vereinigung gibt. Die Realität ist eine andere. Auch gestern konnte man wieder gut sehen und dokumentieren mit welchen Kräften sich die selbsternannte Bewegung umgibt und zusammenarbeitet. Neonazis aus Hamburg und Dortmund, die „Division Braune Wölfe“ und Melanie Dittmer, die Wehrsportübungen und Messerkämpfe trainiert. Da werden Erinnerungen an das Attentat auf unsere jetzige Oberbürgermeisterin Henriette Reker wach. Wenn schon über ein NPD-Verbot diskutiert wird, dann muss konsequenterweise auch über ein Verbot der „PRO-Bewegung“ gesprochen werden. (BB)

 

Tags: Markus Beisicht, Christoph von Mengersen, Melanie Dittmer, PRO NRW, NPD, Hogesa, Dominik Roeseler, Esther Seitz, Sigrid Schüssler

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