Geschichtskonferenz der VVN-BdA in Bochum


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Erinnerungsarbeit Geschichtspolitik – das Thema der Geschichtskonferenz der Bundesvereinigung der VVN-BdA vom 27.5. bis 29.5.2016 in Bochum.

 

71 Jahre nach der alliierten Befreiung von Krieg und Faschismus, nach dem Ende der Block-Konfrontation, dem Ende des Kalten Krieges 1990 und seitdem den Erfahrungen mit zahlreichen Kriegseinsätzen der Bundeswehr ist und bleibt es notwendig, den Blick und die Deutung der Geschichte aus der Perspektive des Widerstands gegen Krieg und Faschismus zu bewahren und weiter zu entwickeln.

Die in der VVN vereinigte Generation der Zeitzeugen des Widerstands lebt zumeist nicht mehr und kann uns ihre Erfahrungen nicht mehr berichten.

Die Verantwortung dafür, daß das historische Wissen nicht verloren geht – als Grundlage für das antifaschistische Handeln in aktuellen Auseinandersetzungen, liegt jetzt bei den Zeitzeugen der Zeitzeugen.

Dabei sind auch methodische Fragen der Vermittlung zu klären.

Diese Konferenz widmete sich diesen Fragen auch mit methodisch neuen Ansätzen.

In Arbeitsgruppen wurden Erfahrungen, Fragen und Vorschläge zu 5 Themenbereichen bearbeitet und in Stichworten festgehalten.

ein „Markt der Möglichkeiten“ stellte anschaulich Projekte vor, die im Plenum erläutert wurden.

Die Konferenz endete mit dem gemeinsam gesungenen “ Lied der Moorsoldaten“

 

 

Text und Fotos -01 bis 29 – : jochen vogler, Rest Ulf Stephan (siehe EXIF-Daten)

 

Erinnerungsarbeit Geschichtspolitik - das Thema der Geschichtskonferenz der Bundesvereinigung der VVN-BdA vom 27.5. bis 29.5.2016 in Bochum.

 

71 Jahre nach der alliierten Befreiung von Krieg und Faschismus, nach dem Ende der Block-Konfrontation, dem Ende des Kalten Krieges 1990 und seitdem den Erfahrungen mit zahlreichen Kriegseinsätzen der Bundeswehr ist und bleibt es notwendig, den Blick und die Deutung der Geschichte aus der Perspektive des Widerstands gegen Krieg und Faschismus zu bewahren und weiter zu entwickeln.

Die in der VVN vereinigte Generation der Zeitzeugen des Widerstands lebt zumeist nicht mehr und kann uns ihre Erfahrungen nicht mehr berichten.

Die Verantwortung dafür, daß das historische Wissen nicht verloren geht - als Grundlage für das antifaschistische Handeln in aktuellen Auseinandersetzungen, liegt jetzt bei den Zeitzeugen der Zeitzeugen.

Dabei sind auch methodische Fragen der Vermittlung zu klären.

Diese Konferenz widmete sich diesen Fragen auch mit methodisch neuen Ansätzen.

In Arbeitsgruppen wurden Erfahrungen, Fragen und Vorschläge zu 5 Themenbereichen bearbeitet und in Stichworten festgehalten.

ein "Markt der Möglichkeiten" stellte anschaulich Projekte vor, die im Plenum erläutert wurden.

Die Konferenz endete mit dem gemeinsam gesungenen " Lied der Moorsoldaten"

 

 

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