Radshoppingtour mit „Kölle Global“


Variablen setzten Beginn
Variablen setzten Beginn

Eine Stadttour, die statt an Dom, Rheinpromenade, Schokomuseum und Brauhaus vor Boutiquen, Gemischtwarenläden, Second-Hand-Märkten und einem Lebensmittelstand Halt macht – ist das eine Art touristische Shoppingführung? Weiter unten mehr!

Eine Stadttour, die statt an Dom, Rheinpromenade, Schokomuseum und Brauhaus vor Boutiquen, Gemischtwarenläden, Second-Hand-Märkten und einem Lebensmittelstand Halt macht – ist das eine Art touristische Shoppingführung?

Mit Einkaufen hat es tatsächlich zu tun, was die Bürgerinitiative von „Kölle Global“ auf ihren allmonatlichen Rundgängen und Radtouren bietet. Denn hier wird aufgezeigt, welche Folgen unser Konsumverhalten weltweit für Umwelt, Arbeitsbedingungen und Gesundheit nach sich zieht. Mit dem Ziel, das Bewusstsein der Teilnehmer zu schärfen und bei Anschaffung vieler alltäglich genutzter Produkte auch diese Hintergründe einzubeziehen. Und nicht nur dann: denn ein schonender Umgang zur längeren Haltbarkeit schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Verfügbarkeit der Rohstoffe und die Umwelt bezüglich der Entsorgung. „Wir wollen aktiv werden, anstatt hinzunehmen – genauer hinschauen, anstatt uns blenden zu lassen“, so die Eigendarstellung.

Dass z. B. Bekleidung vielfach in Entwicklungsländern zu Niedriglöhnen unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen fabriziert wird, hat sich durch eine Reihe schwerer Unfälle und Brandkatastrophen in Fernost bereits einigermaßen herumgesprochen. Wer aber weiß schon, wo und welche Alternativen zu finden sind?

Ein weiteres Thema: die Überproduktion von Lebensmitteln, die dann von den Supermarktketten aus Vorwegnahme der Verwechslung von Mindesthaltbarkeits- und Verfallsdatum noch im genießbaren Zustand aussortiert werden.

Auf einer kleinen Fahrradrunde wurden am Samstag, 10.06.2017 den insgesamt 20 Teilnehmern einige Alternativen aufgezeigt: Bekleidungsgeschäfte, die sich auf fair fabrizierte und gehandelte Ware (mit Garantie in Form verschiedener Gütesiegel) spezialisiert haben, ein Gemischtlädchen für ebensolche Kleidung sowie Kunst und Kunsthandwerk, ein Second-Hand-Markt für Kleidung, Möbel und sonstige Haushaltsartikel und zu guter Letzt - auf dem Menschenrechtsfestival im Inneren Grüngürtel - ein Gratisstand mit Lebensmitteln, die vor dem Wegwerfen gerettet wurden.

Zu all dem gibt es auch nachträglich Informationen auf der Internetseite http://www.koelleglobal.de, die im Zuge mit den Stadttouren laufend aktualisiert werden.

Die Stadttouren von „Kölle Global“ finden am jeweils zweiten Samstag im Monat statt, wechselweise zu Fuß oder per Fahrrad. Start ist um 11.30 Uhr. Der Treffpunkt ist in der Regel auf dem Rudolfplatz am Hahnentor, Abweichungen werden gesondert bekannt gegeben.

Udo Slawiczek

 

  Mit Einkaufen hat es tatsächlich zu tun, was die Bürgerinitiative von „Kölle Global“ auf ihren allmonatlichen Rundgängen und Radtouren bietet. Denn hier wird aufgezeigt, welche Folgen unser Konsumverhalten weltweit für Umwelt, Arbeitsbedingungen und Gesundheit nach sich zieht. Mit dem Ziel, das Bewusstsein der Teilnehmer zu schärfen und bei Anschaffung vieler alltäglich genutzter Produkte auch diese Hintergründe einzubeziehen. Und nicht nur dann: denn ein schonender Umgang zur längeren Haltbarkeit schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Verfügbarkeit der Rohstoffe und die Umwelt bezüglich der Entsorgung. „Wir wollen aktiv werden, anstatt hinzunehmen – genauer hinschauen, anstatt uns blenden zu lassen“, so die Eigendarstellung.

Dass z. B. Bekleidung vielfach in Entwicklungsländern zu Niedriglöhnen unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen fabriziert wird, hat sich durch eine Reihe schwerer Unfälle und Brandkatastrophen in Fernost bereits einigermaßen herumgesprochen. Wer aber weiß schon, wo und welche Alternativen zu finden sind?

Ein weiteres Thema: die Überproduktion von Lebensmitteln, die dann von den Supermarktketten aus Vorwegnahme der Verwechslung von Mindesthaltbarkeits- und Verfallsdatum noch im genießbaren Zustand aussortiert werden.

Auf einer kleinen Fahrradrunde wurden am Samstag, 10.06.2017 den insgesamt 20 Teilnehmern einige Alternativen aufgezeigt: Bekleidungsgeschäfte, die sich auf fair fabrizierte und gehandelte Ware (mit Garantie in Form verschiedener Gütesiegel) spezialisiert haben, ein Gemischtlädchen für ebensolche Kleidung sowie Kunst und Kunsthandwerk, ein Second-Hand-Markt für Kleidung, Möbel und sonstige Haushaltsartikel und zu guter Letzt – auf dem Menschenrechtsfestival im Inneren Grüngürtel – ein Gratisstand mit Lebensmitteln, die vor dem Wegwerfen gerettet wurden.

Zu all dem gibt es auch nachträglich Informationen auf der Internetseite http://www.koelleglobal.de, die im Zuge mit den Stadttouren laufend aktualisiert werden.

Die Stadttouren von „Kölle Global“ finden am jeweils zweiten Samstag im Monat statt, wechselweise zu Fuß oder per Fahrrad. Start ist um 11.30 Uhr. Der Treffpunkt ist in der Regel auf dem Rudolfplatz am Hahnentor, Abweichungen werden gesondert bekannt gegeben.

Udo Slawiczek

Eine Stadttour, die statt an Dom, Rheinpromenade, Schokomuseum und Brauhaus vor Boutiquen, Gemischtwarenläden, Second-Hand-Märkten und einem Lebensmittelstand Halt macht – ist das eine Art touristische Shoppingführung?

Mit Einkaufen hat es tatsächlich zu tun, was die Bürgerinitiative von „Kölle Global“ auf ihren allmonatlichen Rundgängen und Radtouren bietet. Denn hier wird aufgezeigt, welche Folgen unser Konsumverhalten weltweit für Umwelt, Arbeitsbedingungen und Gesundheit nach sich zieht. Mit dem Ziel, das Bewusstsein der Teilnehmer zu schärfen und bei Anschaffung vieler alltäglich genutzter Produkte auch diese Hintergründe einzubeziehen. Und nicht nur dann: denn ein schonender Umgang zur längeren Haltbarkeit schont nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Verfügbarkeit der Rohstoffe und die Umwelt bezüglich der Entsorgung. „Wir wollen aktiv werden, anstatt hinzunehmen – genauer hinschauen, anstatt uns blenden zu lassen“, so die Eigendarstellung.

Dass z. B. Bekleidung vielfach in Entwicklungsländern zu Niedriglöhnen unter gesundheitsgefährdenden Bedingungen fabriziert wird, hat sich durch eine Reihe schwerer Unfälle und Brandkatastrophen in Fernost bereits einigermaßen herumgesprochen. Wer aber weiß schon, wo und welche Alternativen zu finden sind?

Ein weiteres Thema: die Überproduktion von Lebensmitteln, die dann von den Supermarktketten aus Vorwegnahme der Verwechslung von Mindesthaltbarkeits- und Verfallsdatum noch im genießbaren Zustand aussortiert werden.

Auf einer kleinen Fahrradrunde wurden am Samstag, 10.06.2017 den insgesamt 20 Teilnehmern einige Alternativen aufgezeigt: Bekleidungsgeschäfte, die sich auf fair fabrizierte und gehandelte Ware (mit Garantie in Form verschiedener Gütesiegel) spezialisiert haben, ein Gemischtlädchen für ebensolche Kleidung sowie Kunst und Kunsthandwerk, ein Second-Hand-Markt für Kleidung, Möbel und sonstige Haushaltsartikel und zu guter Letzt - auf dem Menschenrechtsfestival im Inneren Grüngürtel - ein Gratisstand mit Lebensmitteln, die vor dem Wegwerfen gerettet wurden.

Zu all dem gibt es auch nachträglich Informationen auf der Internetseite http://www.koelleglobal.de, die im Zuge mit den Stadttouren laufend aktualisiert werden.

Die Stadttouren von „Kölle Global“ finden am jeweils zweiten Samstag im Monat statt, wechselweise zu Fuß oder per Fahrrad. Start ist um 11.30 Uhr. Der Treffpunkt ist in der Regel auf dem Rudolfplatz am Hahnentor, Abweichungen werden gesondert bekannt gegeben.

Udo Slawiczek

 

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