Variablen setzten Beginn
In Zeiten der schwarzen „0“ hat man es in der BRD geschafft, für die Vernichtung des „Palastes der Republik“ der vergangenen DDR ca. 119 Mio. Euro auszugeben. Ausländische Firmen hatten Angebote für die Sanierung für von bis zu 30 Mio. vorgelegt. Doch man wollte den Abriss – nur um eine fragwürdige Schlossfassade neu zu bauen, von der nichts historisches mehr vorhanden war. Die Kostenplanung dürfte sich inzwischen auf 590 Mio Euro belaufen. Mindestens. Den Steuerzahler könnten Gesamtkosten von bis zu einer Milliarde erwarten. Eine gigantische Geldvernichtung zu Lasten der Gemeinschaft!
Der Freundeskreis „Palast der Republik“ – allen voran ihr Sprecher Rudi Denner – treffen sich regelmäßig, um den Abriss zu bedauern. Mit ihrer 29. Fotoausstellung „Gegen Geschichtsentsorgung und Verfälschung“ halten sie dagegen und veröffentlichen zu ihrem 10jährigen Bestehen einen Aufruf zum Mitmachen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 12. Mai im Café Sybille, Berlin, Karl-Marx-Allee 72 zu sehen.
Der Aufruf ist hier aufzurufen!
Am 3. April erschien hierzu ein Artikel im „Neuen Deutschland“
In Zeiten der schwarzen "0" hat man es in der BRD geschafft, für die Vernichtung des "Palastes der Republik" der vergangenen DDR ca. 119 Mio. Euro auszugeben. Ausländische Firmen hatten Angebote für die Sanierung für von bis zu 30 Mio. vorgelegt. Doch man wollte den Abriss - nur um eine fragwürdige Schlossfassade neu zu bauen, von der nichts historisches mehr vorhanden war. Die Kostenplanung dürfte sich inzwischen auf 590 Mio Euro belaufen. Mindestens. Den Steuerzahler könnten Gesamtkosten von bis zu einer Milliarde erwarten. Eine gigantische Geldvernichtung zu Lasten der Gemeinschaft!
Der Freundeskreis "Palast der Republik" - allen voran ihr Sprecher Rudi Denner - treffen sich regelmäßig, um den Abriss zu bedauern. Mit ihrer 29. Fotoausstellung "Gegen Geschichtsentsorgung und Verfälschung" halten sie dagegen und veröffentlichen zu ihrem 10jährigen Bestehen einen Aufruf zum Mitmachen.
Die Ausstellung ist noch bis zum 12. Mai im Café Sybille, Berlin, Karl-Marx-Allee 72 zu sehen.
Der Aufruf ist hier aufzurufen!
Am 3. April erschien hierzu ein Artikel im "Neuen Deutschland"