Variablen setzten Beginn
Köln – Zufrieden kann die DIE LINKE. Köln mit ihrem gestern auf der Jahreshauptversammlung beschlossenen Arbeitsprogramm sein. Das für die nächsten zwei Jahre beschlossene Programm legt den Fokus eindeutig auf die sozialen Belange der Menschen und bietet diesen Möglichkeiten, sich den kommenden Herausforderungen zu stellen und sich gemeinsam zu wehren.
Unweit des Tagungsortes, der Königin-Luise-Schule, und deutlich sichtbar durch die Fenster der Aula prankte das Logo des SPD-Unterbezirks vom „Ben-Wisch-Haus“ und erinnerte daran, warum sich DIE LINKE. seinerzeit gegründet hatte. Dieser Geist wurde gestern wieder spürbar und manifestierte sich in dem Arbeitsprogramm. Der neugewählte Sprecher der Kölner Linken, Dr. Hans-Günther Bell, fasst das Arbeitsprogramm zusammen: „DIE LINKE will sich als Partei profilieren, die sich für die Sorgen der Menschen im Alltag interessiert, die zuhört und Möglichkeiten anbietet, sich gemeinsam zu wehren.“ Untermauert werden soll dies durch eine „Offensive des Zuhörens und Organisierens“. Vor allem in den sozialen Brennpunkten.
Nicht nur das neue Arbeitsprogramm war Themenschwerpunkt, sondern auch die Wahl des neuen Kreisvorstandes. Auch hier ist DIE LINKE. überzeugt, eine gute Wahl getroffen zu haben. Als Kreissprecherin wurde die 61-jährige Berufsschullehrerin Angelika Link-Wilden wiedergewählt die leider nicht anwesend sein konnte. Sie erholt sich gerade in einem Krankenhaus von einem schwerden Verkehrsunfall. Kreissprecher wurde der 51-jährige Sozialwissenschaftler Hans-Günter Bell der diese diese Funktion schon einmal von 2007 bis 2010 ausübte. Aus beruflichen Gründen trat der langjährige Sprecher Peter Heumann nicht mehr zur Wahl an. (BB)
Köln - Zufrieden kann die DIE LINKE. Köln mit ihrem gestern auf der Jahreshauptversammlung beschlossenen Arbeitsprogramm sein. Das für die nächsten zwei Jahre beschlossene Programm legt den Fokus eindeutig auf die sozialen Belange der Menschen und bietet diesen Möglichkeiten, sich den kommenden Herausforderungen zu stellen und sich gemeinsam zu wehren.
Unweit des Tagungsortes, der Königin-Luise-Schule, und deutlich sichtbar durch die Fenster der Aula prankte das Logo des SPD-Unterbezirks vom "Ben-Wisch-Haus" und erinnerte daran, warum sich DIE LINKE. seinerzeit gegründet hatte. Dieser Geist wurde gestern wieder spürbar und manifestierte sich in dem Arbeitsprogramm. Der neugewählte Sprecher der Kölner Linken, Dr. Hans-Günther Bell, fasst das Arbeitsprogramm zusammen: "DIE LINKE will sich als Partei profilieren, die sich für die Sorgen der Menschen im Alltag interessiert, die zuhört und Möglichkeiten anbietet, sich gemeinsam zu wehren." Untermauert werden soll dies durch eine "Offensive des Zuhörens und Organisierens". Vor allem in den sozialen Brennpunkten.
Nicht nur das neue Arbeitsprogramm war Themenschwerpunkt, sondern auch die Wahl des neuen Kreisvorstandes. Auch hier ist DIE LINKE. überzeugt, eine gute Wahl getroffen zu haben. Als Kreissprecherin wurde die 61-jährige Berufsschullehrerin Angelika Link-Wilden wiedergewählt die leider nicht anwesend sein konnte. Sie erholt sich gerade in einem Krankenhaus von einem schwerden Verkehrsunfall. Kreissprecher wurde der 51-jährige Sozialwissenschaftler Hans-Günter Bell der diese diese Funktion schon einmal von 2007 bis 2010 ausübte. Aus beruflichen Gründen trat der langjährige Sprecher Peter Heumann nicht mehr zur Wahl an. (BB)