Variablen setzten Beginn
Mit der Auftaktkundgebung „Wohnen wagen“ startete am 4. November 2016 auf dem Rudolfplatz in Köln die gleichnamige Kampagne zu der rund 200 Menschen kamen. In Köln, wie in nahezu allen großen Städten ist Wohnraum Mangelware. Insbesondere Geflüchtete haben es schwer passenden Wohnraum zu finden und damit aus der menschenunwürdigen Unterbringung in Turnhallen zu kommen. „Wohnen wagen“, als ein loser Zusammenschluss verschiedener Willkommensinitiativen, anderer Bündnisse, Institutionen und Privatpersonen, macht auf diesen Misstand aufmerksam und zeigt gleichermaßen auf, dass Wohnraum aber für alle vorhanden sein muss.
Auch Mieteraktivist Kalle Gerigk, Recht auf Stadt, und parteiloser Kandidat für DIE LINKE. bei der Landtagswahl NRW 2017, sprach zu den Teilnehmern und führte aus, wie schlecht die Wohnungssituation in Köln tatsächlich aussieht und was man unternehmen muss. Die Vertreterinnen und Vertreter der Kölner Willkommensinitiativen, so z.B. WISÜ, Willkommen in Sürth, machten noch einmal eindringlich klar, wie menschenunwürdig die Unterbringung Geflüchteter in Turnhallen ist. Zwei aufgestellte Feldbetten mit Koffern vor der Bühne veranschaulichten diese Zustand deutlich.
Mehr Infos findet man auf der Seite Wohnen wagen. (BB)
Mit der Auftaktkundgebung "Wohnen wagen" startete am 4. November 2016 auf dem Rudolfplatz in Köln die gleichnamige Kampagne zu der rund 200 Menschen kamen. In Köln, wie in nahezu allen großen Städten ist Wohnraum Mangelware. Insbesondere Geflüchtete haben es schwer passenden Wohnraum zu finden und damit aus der menschenunwürdigen Unterbringung in Turnhallen zu kommen. "Wohnen wagen", als ein loser Zusammenschluss verschiedener Willkommensinitiativen, anderer Bündnisse, Institutionen und Privatpersonen, macht auf diesen Misstand aufmerksam und zeigt gleichermaßen auf, dass Wohnraum aber für alle vorhanden sein muss.
Auch Mieteraktivist Kalle Gerigk, Recht auf Stadt, und parteiloser Kandidat für DIE LINKE. bei der Landtagswahl NRW 2017, sprach zu den Teilnehmern und führte aus, wie schlecht die Wohnungssituation in Köln tatsächlich aussieht und was man unternehmen muss. Die Vertreterinnen und Vertreter der Kölner Willkommensinitiativen, so z.B. WISÜ, Willkommen in Sürth, machten noch einmal eindringlich klar, wie menschenunwürdig die Unterbringung Geflüchteter in Turnhallen ist. Zwei aufgestellte Feldbetten mit Koffern vor der Bühne veranschaulichten diese Zustand deutlich.
Mehr Infos findet man auf der Seite Wohnen wagen. (BB)