Köln – Osterfrühstück für Kölner Obdachlose


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Köln – Der Verein Heimatlos in Köln e.V., HiK e.V.,  hat heute für die Kölner Obdachlosen ein Osterfrühstück auf die Beine gestellt. Mit der unermüdlichen Melissa Linda Rennings, Gründerin des Vereines und selber einige Jahre Obdachlos, und dem aus dem „Dschungelcamp“ bekannten Florian Wess konnten zumindest für ein paar Stunden vielen Menschen in Not ein paar besinnliche Stunden bereitet werden.

Melissa Linda Rennings gründete den Verein Heimatlos in Köln und legte dabei den Schwerpunkt vor allem auf obdachlose Frauen. Am eigenen Leib hat sie erfahren welchen Gefahren gerade obdachlose Frauen ausgesetzt sind. Mittlerweile hat sie den Sprung aus der Obdachlosigkeit geschafft. Vergessen hat sie die Zeit aber nie. Dies war auch der Grund, warum sie den gemeinnützigen Verein, der von Spenden lebt, gegründet hat. Sie will nicht nur ihr eigenes Leben wieder in die Hand nehmen, sondern anderen betroffenen Frauen wieder Mut geben, damit sie ebenfalls den Sprung aus der Obdachlosigkeit schaffen.

Viel zu viele Menschen leben noch immer in diesem ach so reichen Land auf der Straße und kämpfen täglich ums Überleben. Bund, Land und Kommunen machen zu wenig, um betroffenen Menschen aus ihrer Notlage zu helfen. Dank ehrenamtlicher Helfer wie Melissa Linda Rennings, Florian Wess, aber auch Kalle Gerigk von Recht auf Stadt, konnte die Not wenigstens für einige Stunden gelindert werden. Der Staat jedoch darf sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen und diese privatisieren. Es ist seine Aufgabe dafür zu sorgen, dass genügend Wohnraum für alle Menschen vorhanden ist. (BB)

Köln - Der Verein Heimatlos in Köln e.V., HiK e.V.,  hat heute für die Kölner Obdachlosen ein Osterfrühstück auf die Beine gestellt. Mit der unermüdlichen Melissa Linda Rennings, Gründerin des Vereines und selber einige Jahre Obdachlos, und dem aus dem "Dschungelcamp" bekannten Florian Wess konnten zumindest für ein paar Stunden vielen Menschen in Not ein paar besinnliche Stunden bereitet werden.

Melissa Linda Rennings gründete den Verein Heimatlos in Köln und legte dabei den Schwerpunkt vor allem auf obdachlose Frauen. Am eigenen Leib hat sie erfahren welchen Gefahren gerade obdachlose Frauen ausgesetzt sind. Mittlerweile hat sie den Sprung aus der Obdachlosigkeit geschafft. Vergessen hat sie die Zeit aber nie. Dies war auch der Grund, warum sie den gemeinnützigen Verein, der von Spenden lebt, gegründet hat. Sie will nicht nur ihr eigenes Leben wieder in die Hand nehmen, sondern anderen betroffenen Frauen wieder Mut geben, damit sie ebenfalls den Sprung aus der Obdachlosigkeit schaffen.

Viel zu viele Menschen leben noch immer in diesem ach so reichen Land auf der Straße und kämpfen täglich ums Überleben. Bund, Land und Kommunen machen zu wenig, um betroffenen Menschen aus ihrer Notlage zu helfen. Dank ehrenamtlicher Helfer wie Melissa Linda Rennings, Florian Wess, aber auch Kalle Gerigk von Recht auf Stadt, konnte die Not wenigstens für einige Stunden gelindert werden. Der Staat jedoch darf sich nicht aus seiner Verantwortung stehlen und diese privatisieren. Es ist seine Aufgabe dafür zu sorgen, dass genügend Wohnraum für alle Menschen vorhanden ist. (BB)

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