Maikundgebung 2016 in Köln


Variablen setzten Beginn

Mehr als 5000 Menschen folgten dem Aufruf des DGB und kamen zur gestrigen Mai-Kundgebung auf dem Heumarkt in Köln. Während die Infostände auf dem Heumarkt bereits schon am Vormittag gut besucht waren traf gegen 13:00 Uhr der Demonstrationszug, der sich zuvor vom Hans-Böckler-Platz aufgemacht hatte, angeführt von Gewerkschaftern und Vertreter aus Rats- und Bundespolitik ein. Mit ihrem Leverkusener Amtskollegen, Uwe Richrath, nahm auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker an der Kundgebung teil und führte an einem Transparent mit der Forderung nach gerechten Löhnen auch für Frauen den Zug mit an.

Auf die Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts wieß Andreas Kossiski, Vorsitzender des DGB-Köln, hin und mahnte: „Die Polarisierung in der Gesellschaft nimmt zu. Vermeintlich einfache Lösungen und Feindbilder haben Konjunktur.“ „Nicht die Flüchtlinge sind das Problem“, so Kossiski weiter, „sondern die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland“.

Das Arbeit ein wichtiger Integrationsmotor sei, darauf verwies Peter Scherrer, Bundesvorstand des DGB, und führte weiter aus, dass sie aber nicht zu Ausbeutungen, wie etwa sog. „Ein-Euro-Jobs“ oder „Leiharbeit“ führen dürfe. Witich Roßmann, IG-Metall, dankte den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes für die großartigen Warnstreiks die in Folge zu den Abschlüssen der neuen Tarifverträge geführt habe. Damit seien auch gerechtere Entlohnungen in anderen Sparten möglich.

Ausschreitungen wie in einigen anderen Städten gab es in Köln nicht. So gab es in Bochum, Plauen und Zwickau Störungen durch rechte Demonstranten. (BB)

Mehr als 5000 Menschen folgten dem Aufruf des DGB und kamen zur gestrigen Mai-Kundgebung auf dem Heumarkt in Köln. Während die Infostände auf dem Heumarkt bereits schon am Vormittag gut besucht waren traf gegen 13:00 Uhr der Demonstrationszug, der sich zuvor vom Hans-Böckler-Platz aufgemacht hatte, angeführt von Gewerkschaftern und Vertreter aus Rats- und Bundespolitik ein. Mit ihrem Leverkusener Amtskollegen, Uwe Richrath, nahm auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker an der Kundgebung teil und führte an einem Transparent mit der Forderung nach gerechten Löhnen auch für Frauen den Zug mit an.

Auf die Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts wieß Andreas Kossiski, Vorsitzender des DGB-Köln, hin und mahnte: "Die Polarisierung in der Gesellschaft nimmt zu. Vermeintlich einfache Lösungen und Feindbilder haben Konjunktur." "Nicht die Flüchtlinge sind das Problem", so Kossiski weiter, "sondern die soziale Ungerechtigkeit in Deutschland".

Das Arbeit ein wichtiger Integrationsmotor sei, darauf verwies Peter Scherrer, Bundesvorstand des DGB, und führte weiter aus, dass sie aber nicht zu Ausbeutungen, wie etwa sog. "Ein-Euro-Jobs" oder "Leiharbeit" führen dürfe. Witich Roßmann, IG-Metall, dankte den Beschäftigten des öffentlichen Dienstes für die großartigen Warnstreiks die in Folge zu den Abschlüssen der neuen Tarifverträge geführt habe. Damit seien auch gerechtere Entlohnungen in anderen Sparten möglich.

Ausschreitungen wie in einigen anderen Städten gab es in Köln nicht. So gab es in Bochum, Plauen und Zwickau Störungen durch rechte Demonstranten. (BB)

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