Bundesweite Demonstration in Düsseldorf gegen ISIS


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10tausende kurdische  und sich solidarisch zeigende Demonstranten haben am 11.10.2014 in Düsseldorf ihre Solidarität mit der von der Terrormiliz IS bedrohten Stadt Kobane bekundet.

Zahlreiche kurdische Verbände hatten zu der Demonstration aufgerufen, die durch die Düsseldorfer Innenstadt bis vor den Landtag von Nordrhein-Westfalen führte.

In Sprechchören und auf Plakaten forderten die Demonstranten

»Stoppt das Massaker in Kobane«

und

»Freiheit für Kobane«.

Von der Bundesregierung forderten Sie, dass sie Druck auf die Türkei ausübt, damit ein Sicherheitskorridor für Hilfs- und Waffenlieferungen für kurdische Kämpfer und Flüchtlinge geschaffen werde kann.

»Wir wollen kein militärisches Eingreifen der Türkei«,

sagte Gökay Akbulut, Sprecherin des Kurdischen Zentrums für Öffentlichkeitsarbeit, am Rande der Demonstration.

»Derzeit versucht (der türkische Präsident Recep Tayyip) Erdogan die Kurden mit Hilfe des IS zu zerschlagen.    Es ist eine humanitäre Katastrophe.«

Benötigt würden Waffen und Medikamente – auch für die kurdischen Kämpfer.

Zudem forderten die kurdischen Demonstranten die Freilassung des in der Türkei inhaftierten PKK-Führers Abdullah Öcalan.

10tausende kurdische  und sich solidarisch zeigende Demonstranten haben am 11.10.2014 in Düsseldorf ihre Solidarität mit der von der Terrormiliz IS bedrohten Stadt Kobane bekundet.

Zahlreiche kurdische Verbände hatten zu der Demonstration aufgerufen, die durch die Düsseldorfer Innenstadt bis vor den Landtag von Nordrhein-Westfalen führte.

In Sprechchören und auf Plakaten forderten die Demonstranten

»Stoppt das Massaker in Kobane«

und

»Freiheit für Kobane«.

Von der Bundesregierung forderten Sie, dass sie Druck auf die Türkei ausübt, damit ein Sicherheitskorridor für Hilfs- und Waffenlieferungen für kurdische Kämpfer und Flüchtlinge geschaffen werde kann.

»Wir wollen kein militärisches Eingreifen der Türkei«,

sagte Gökay Akbulut, Sprecherin des Kurdischen Zentrums für Öffentlichkeitsarbeit, am Rande der Demonstration.

»Derzeit versucht (der türkische Präsident Recep Tayyip) Erdogan die Kurden mit Hilfe des IS zu zerschlagen.    Es ist eine humanitäre Katastrophe.«

Benötigt würden Waffen und Medikamente - auch für die kurdischen Kämpfer.

Zudem forderten die kurdischen Demonstranten die Freilassung des in der Türkei inhaftierten PKK-Führers Abdullah Öcalan.

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