Berlin: „Europa anders machen“


Variablen setzten Beginn

10.000 Menschen demonstrierten am 20. Juni in Berlin gegen die Kürzungsprogramme für Griechenland und die Abschottung gegen Flüchtlinge durch die „Wertegemeinschaft“ der Europäischen Union. Sie wollen „Europa anders machen“ – so ihr Motto.

Aufgerufen zu der Demonstration hatte ein breites Bündnis, getragen von Attac, Teilen der Gewerkschaften, sozialen Bewegungen, Jugend- und Studierendenverbänden, der Partei Die Linke, dem Blockupy-Bündnis, Flüchtlingsorganisationen sowie antirassistischen und weiteren linken Gruppen. Der heutige 20. Juni ist internationaler Tag des Flüchtlings und zugleich der Beginn der vom Weltsozialforum ausgerufenen Griechenland-Solidaritätswoche. Auch in Rom, Paris, London und Brüssel gehen am heutigen Samstag Zehntausende für ein solidarisches Europa auf die Straßen.

„Wir sind heute gemeinsam mit Illegalisierten, prekär Beschäftigten, Streikenden, Krisenmigrantinnen und -migranten, Zwangsgeräumten und Empörten auf die Straße gegangen. Und wir werden immer wieder kommen. In Europa gibt es Alternativen zu Austerität, Abschottung, Armut, Konkurrenz und Burn-Out – diese Alternativen werden in ganz Europa von der Straße eingefordert. Ob in Frankfurt bei Blockupy, ob beim Widerstand gegen Zwangsräumungen, gegen Abschiebungen und gegen Hartz-IV-Sanktionen – es gibt Widerstand und Bewegung“, so Hannah Eberle vom Demoblock „We Are The Crisis“ und fordert ein Ende der europäischen Elendsprogramme.

Der Demonstrationszug startete mit 6000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Oranienplatz in Berlin-Kreuzbergund führte am Gebäude der Bildzeitung vorbei vors Brandenburger Tor. Dort treffen sich die Demonstranten unter dem Motto „Flüchtlinge willkommen!“ zu einer Kundgebung, organisiert von antirassistischen Gruppen, dem Bleiberechtsbündnis und der Partei Die Linke. (Hans-Dieter Hey)

Europa-Anders-Machen hier!

 

10.000 Menschen demonstrierten am 20. Juni in Berlin gegen die Kürzungsprogramme für Griechenland und die Abschottung gegen Flüchtlinge durch die "Wertegemeinschaft" der Europäischen Union. Sie wollen "Europa anders machen" - so ihr Motto.

Aufgerufen zu der Demonstration hatte ein breites Bündnis, getragen von Attac, Teilen der Gewerkschaften, sozialen Bewegungen, Jugend- und Studierendenverbänden, der Partei Die Linke, dem Blockupy-Bündnis, Flüchtlingsorganisationen sowie antirassistischen und weiteren linken Gruppen. Der heutige 20. Juni ist internationaler Tag des Flüchtlings und zugleich der Beginn der vom Weltsozialforum ausgerufenen Griechenland-Solidaritätswoche. Auch in Rom, Paris, London und Brüssel gehen am heutigen Samstag Zehntausende für ein solidarisches Europa auf die Straßen.

„Wir sind heute gemeinsam mit Illegalisierten, prekär Beschäftigten, Streikenden, Krisenmigrantinnen und -migranten, Zwangsgeräumten und Empörten auf die Straße gegangen. Und wir werden immer wieder kommen. In Europa gibt es Alternativen zu Austerität, Abschottung, Armut, Konkurrenz und Burn-Out – diese Alternativen werden in ganz Europa von der Straße eingefordert. Ob in Frankfurt bei Blockupy, ob beim Widerstand gegen Zwangsräumungen, gegen Abschiebungen und gegen Hartz-IV-Sanktionen – es gibt Widerstand und Bewegung“, so Hannah Eberle vom Demoblock „We Are The Crisis“ und fordert ein Ende der europäischen Elendsprogramme.

Der Demonstrationszug startete mit 6000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Oranienplatz in Berlin-Kreuzbergund führte am Gebäude der Bildzeitung vorbei vors Brandenburger Tor. Dort treffen sich die Demonstranten unter dem Motto „Flüchtlinge willkommen!“ zu einer Kundgebung, organisiert von antirassistischen Gruppen, dem Bleiberechtsbündnis und der Partei Die Linke. (Hans-Dieter Hey)

Europa-Anders-Machen hier!

 

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