Das war eine oft gestellte Frage nach meinem ersten Beitrag über die Bauwagenkolonie am Eifelwall in Köln (siehe „Bauwagenkolonie im Schatten der Justiz“ vom 28.11.2014). Hier nun einige Antworten im Bild.
Inzwischen zeigt die Stadt Köln, dass es ihr mit dem Ablauf der Duldungsfrist per 30.04.2015 ernst scheint. Seit Ende Januar rodet eine beauftragte Firma nach und nach die Sträucher auf dem Gelände. Außerdem gibt es Streit um die erst im November 2014 errichtete Freilichtbühne. Denn die steht sozusagen im „roten Bereich“, d. h. in dem Areal, das zuerst frei zu räumen ist. Andererseits steht dort auch der älteste Baum des Grundstücks, der auch laut städtischer Planung zuletzt gefällt werden soll.
Nach dem Beginn der Rodungen Ende Januar 2015. Mit dem gehäckselten Holz werden die Wege ausgelegt.
Nach dem Beginn der Rodungen Ende Januar 2015. Mit dem gehäckselten Holz werden die Wege ausgelegt.
Nach dem Beginn der Rodungen Ende Januar 2015
Blick auf Küche und Gemeinschaftsraum, nach dem Beginn der Rodungen Ende Januar 2015
Nach dem Beginn der Rodungen Ende Januar 2015
Nach dem Beginn der Rodungen Ende Januar 2015
Das "Eingangsportal" - immer mal wieder vom Wind umgeworfen und in anderer Form neu errichtet.
