Krieg und Zerstörung kennzeichnen die Lage in der Ukraine. Pavlo Lysianskyi hat Bergbau studiert und ist stellvertretender Vorsitzender der Unabhängigen Bergarbeitergewerkschaft der Ukraine. Am 29. Januar gab er seinen persönlichen Einblick in die verzweifelte Situation seines Landes und die Lage der Bergarbeiter dort. In der Einladung dazu hieß es: „Ablehnung und Protest gegen den Krieg in der Ukraine wird oft entlang einer geopolitischen Frontstellung geführt: Wie sehr darf man Russland kritisieren, ohne auf die falsche Seite zu geraten – also ohne den westlichen Expansionsgelüsten in die Hände zu fallen.“ Ein Land, welches von außen zerissen wird und innerlich zerrissen ist.
Veranstalter war die Jakob-Moneta-Stiftung, die Antikapitalistische Linke, die Neue Antikapitalistische Organisation Köln, der Verein für solidarische Perspektiven – unterstützt durch die Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW. Moderattionsleitung: Angela Klein, Sozialistische Zeitung, Übersetzung: Nadja Simon, Lew-Kopelew-Forum. (Hans-Dieter Hey)
Der Vortrag von Pavlo Lysianskyi mit deutscher Übersetzung finden Sie hier!
Fotografische Eindrücke aus Kiew im Juni 2013 finden Sie hier!
Eindrücke vom Maidan finden Sie hier!
Die Lage der Bergarbeiter in der Ukraine
Die Lage der Bergarbeiter in der Ukraine
Die Lage der Bergarbeiter in der Ukraine, Pavlo Lysianskyi
Die Lage der Bergarbeiter in der Ukraine
Die Lage der Bergarbeiter in der Ukraine, Angela Klein, Sozialistische Zeitung
Die Lage der Bergarbeiter in der Ukraine
