Kann man den Holocaust als Bühnenstück zu „spielen“? Schülerinnen und Schüler des Leipniz-Gymnasiums Dormagen sehen das Projekt ihres Zeitzeugen-Theaters als historische Notwendigkeit und politische Bildungsarbeit: „Die eigene Geschichte erzählen und sie damit in der Welt lassen: bei den kommenden Generationen, die sie anhören, verinnerlichen und in neuer Gestalt an andere weitertragen – das ist die Idee unseres Projektes“, sagen sie. Hier ein Ausschnitt von 30 Minuten.
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