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Gleichzeitig mit den Ende Gelände Aktionen fand am 27.10.2018 eine Solidaritäts-Demo „Ende Gelände für die Kohle“ in Buir statt, die von Umweltverbänden organisiert Wurde und an der sich auch die örtliche Bürgerinitiative Buirer für Buir beteiligte. Außerdem haben 19 Umweltverbände und entwicklungspolitische Organisationen eine Solidaritätserklärung mit Ende Gelände unterzeichnet. Darin heißt es u.a.:„Ziviler Ungehorsam gegen existenzielle Gefahren und Missstände hat eine lange und bedeutende demokratische Tradition. […] ‚Ende Gelände‘ ist ein aufrüttelndes Signal zum Ausstieg aus einer zerstörerischen Technologie, für den globalen Erhalt der Umwelt und für gelebte Solidarität mit unseren Mitmenschen weltweit, insbesondere denen, die schon heute von der Klimakrise bedroht sind.“ Zum Abschluss der Kundgebung wurde ein gelber Ballon, einst zu sehen in der Kulturhauptstadt Essen, aufgebladen. Im Ruhrgebiet markierte er den ehemaligen Standort einer Zehe und verdeutlichte gleichzeitig die inzwischen erfolgte Veränderung. Am Rande des Tagebau Hambach mit Blick auf die Sofienhöhe, der größten Abraumhalde Europas, zeigte der gelbe Ballon das nahe Ende der Braunkohle. Antje Grothus, Mitglied im Kohleausschuss griff die Verunglimpfung von Mitgliedern der IGBCE auf und unterschrieb in diesem Sinne mit Frau Antje.
Gleichzeitig mit den Ende Gelände Aktionen fand am 27.10.2018 eine Solidaritäts-Demo „Ende Gelände für die Kohle“ in Buir statt, die von Umweltverbänden organisiert Wurde und an der sich auch die örtliche Bürgerinitiative Buirer für Buir beteiligte. Außerdem haben 19 Umweltverbände und entwicklungspolitische Organisationen eine Solidaritätserklärung mit Ende Gelände unterzeichnet. Darin heißt es u.a.:„Ziviler Ungehorsam gegen existenzielle Gefahren und Missstände hat eine lange und bedeutende demokratische Tradition. […] ‚Ende Gelände‘ ist ein aufrüttelndes Signal zum Ausstieg aus einer zerstörerischen Technologie, für den globalen Erhalt der Umwelt und für gelebte Solidarität mit unseren Mitmenschen weltweit, insbesondere denen, die schon heute von der Klimakrise bedroht sind.“ Zum Abschluss der Kundgebung wurde ein gelber Ballon, einst zu sehen in der Kulturhauptstadt Essen, aufgebladen. Im Ruhrgebiet markierte er den ehemaligen Standort einer Zehe und verdeutlichte gleichzeitig die inzwischen erfolgte Veränderung. Am Rande des Tagebau Hambach mit Blick auf die Sofienhöhe, der größten Abraumhalde Europas, zeigte der gelbe Ballon das nahe Ende der Braunkohle. Antje Grothus, Mitglied im Kohleausschuss griff die Verunglimpfung von Mitgliedern der IGBCE auf und unterschrieb in diesem Sinne mit Frau Antje.