Variablen setzten Beginn
5.000 Aktivist*innen zogen um 9 Uhr von einem Protest-Camp in Düren-Stepprath aus in die nagegelegenen Tagebaue Inden und Hanbach. Sie starten in ein Aktionswochenende um ein Zeichen zu setzen für den sofortigen Kohleausstieg und für Klimagerechtigkeit. „RWE und die Regierung klammern sich an eine zerstörerische Technologie von gestern“, sagte Selma Richter, Pressesprecherin von Ende Gelände. „Doch wir machen uns heute mit tausenden Menschen auf den Weg in eine Zukunft ohne Kohle. Und die Mehrheit der Menschen steht hinter uns.“
Zu sehen auf den Fotos ist der „pinke Finger“, der zusammen mit der Solidaritäts-Demo loszog und sich vor Morschenich, einem zum Abbruch verurteilten Umsiedlungsdorf, löste und später mit anderen Fingern die Kohlerandbahn besetzte. Einige Aktivist*innen wurde auf einer Brücke gekesselt.
5.000 Aktivist*innen zogen um 9 Uhr von einem Protest-Camp in Düren-Stepprath aus in die nagegelegenen Tagebaue Inden und Hanbach. Sie starten in ein Aktionswochenende um ein Zeichen zu setzen für den sofortigen Kohleausstieg und für Klimagerechtigkeit. „RWE und die Regierung klammern sich an eine zerstörerische Technologie von gestern“, sagte Selma Richter, Pressesprecherin von Ende Gelände. „Doch wir machen uns heute mit tausenden Menschen auf den Weg in eine Zukunft ohne Kohle. Und die Mehrheit der Menschen steht hinter uns.“
Zu sehen auf den Fotos ist der "pinke Finger", der zusammen mit der Solidaritäts-Demo loszog und sich vor Morschenich, einem zum Abbruch verurteilten Umsiedlungsdorf, löste und später mit anderen Fingern die Kohlerandbahn besetzte. Einige Aktivist*innen wurde auf einer Brücke gekesselt.