Die „Rote Linie“ und RWE


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18.03.2018 / 21.03.2018

Die Rote Couch ist unverrückbar mit dem Namen Horst Wackerbarth verbunden. 700 Menschen aus 51 Länder hat der bekannte Fotograf auf dieser Couch bereits abgebildet. Prominente wie Herbert Grönemeyer oder Anke Huber sind dabei, aber auch ehemalige Bewohner von Immerath. Am 18.03.2018 reiste Horst Wackerbarth mit seiner Roten Couch in den Hambacher Forst und unterstützte die Rote Linie gegen die weitere Zerstörung des Waldes und den weiteren Abbau der klimaschädlichen Braunkohle. Mit dabei waren auch die Pappnasen-rotschwarz, die mit ihrer Musik bei einigen Minusgraden die Teilnehmer einheizten. 600 Menschen waren trotz des unangenehmen Wetters gekommen und nutzten die Gelegenheit auf der Roten Couch Platz zu nehmen.

Nur drei Tage später, am Internationalen Tag des Waldes, trieb es RWE in den Wald, um die sog. Rettungswege von den Barrikaden der Waldbesetzer zu befreien. War es der Internationale Tag des Waldes, an dem der Konzern sein Desinteresse an der Natur und der Schöpfung überhaupt demonstrierte oder war es eine Frage der Macht, als Reaktion auf die Rote Linie vom Sonntag, um zu zeigen wer der Herr im Hambacher Forst ist?

 

18.03.2018 / 21.03.2018

Die Rote Couch ist unverrückbar mit dem Namen Horst Wackerbarth verbunden. 700 Menschen aus 51 Länder hat der bekannte Fotograf auf dieser Couch bereits abgebildet. Prominente wie Herbert Grönemeyer oder Anke Huber sind dabei, aber auch ehemalige Bewohner von Immerath. Am 18.03.2018 reiste Horst Wackerbarth mit seiner Roten Couch in den Hambacher Forst und unterstützte die Rote Linie gegen die weitere Zerstörung des Waldes und den weiteren Abbau der klimaschädlichen Braunkohle. Mit dabei waren auch die Pappnasen-rotschwarz, die mit ihrer Musik bei einigen Minusgraden die Teilnehmer einheizten. 600 Menschen waren trotz des unangenehmen Wetters gekommen und nutzten die Gelegenheit auf der Roten Couch Platz zu nehmen.

Nur drei Tage später, am Internationalen Tag des Waldes, trieb es RWE in den Wald, um die sog. Rettungswege von den Barrikaden der Waldbesetzer zu befreien. War es der Internationale Tag des Waldes, an dem der Konzern sein Desinteresse an der Natur und der Schöpfung überhaupt demonstrierte oder war es eine Frage der Macht, als Reaktion auf die Rote Linie vom Sonntag, um zu zeigen wer der Herr im Hambacher Forst ist?

 

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