Variablen setzten Beginn
Mehr als 50.000 Menschen waren in Berlin am 17. Januar auf der Straße, um zur „Grünen Woche“ der Politik gegen die sogenannten Freihandelsabkommen CETA und TTIP, der Massentierhaltung und für besseren Tier- und Naturschutz Beine zu machen. Mit dem Ruf „Wir haben es satt“ war es eine der größten Demonstrationen seit Jahren. Im Schneckentempo hatten manche Teilnehmer 50 Stunden mit ihren Traktoren bis Berlin und bis zum Kanzleramt gebraucht. Die Menschen manche sich Sorgen über die Agrarpolitik der schwarz-roten Regierung. Die Klientelpolitik zugunsten von Subvention der Agrarindustrie, massenweisem Pestizideinsatz, von genmanipulierten Nahrungsmitteln, von Massentierhaltung und schlechter Nahrungsmittelqualität will man sich nicht mehr bieten lassen. Gefordert wird eine Wende in der Landwirtschaft, die nicht die Großindustrie fördert, sonden die regionalen bürgerlichen Betriebe und eine nachhaltige Nahrugsmittelproduktion. Die Demonstration war auch eine deutliche Position gegen die sogenannten Freihandelsabkommen TTIP und CETA mit den USA, die die EU und insbesondere Kanzlerin Angela Merkel gegen die Interessen der Mehrheit in Deutschland durchsetzen wollen. Zu dem Protest hatte sich ein Bündnis aus 100 ökologischen Anbauverbänden, der Tierschutz-, Natur- und Umweltschutzverbände und Bürgerinitiativen gegen Massentierhaltung in Berlin und Brandenburg aufgerufen, der regelmäßig seit 2011 stattfindet. (Hans-Dieter Hey)
Mehr als 50.000 Menschen waren in Berlin am 17. Januar auf der Straße, um zur "Grünen Woche" der Politik gegen die sogenannten Freihandelsabkommen CETA und TTIP, der Massentierhaltung und für besseren Tier- und Naturschutz Beine zu machen. Mit dem Ruf "Wir haben es satt" war es eine der größten Demonstrationen seit Jahren. Im Schneckentempo hatten manche Teilnehmer 50 Stunden mit ihren Traktoren bis Berlin und bis zum Kanzleramt gebraucht. Die Menschen manche sich Sorgen über die Agrarpolitik der schwarz-roten Regierung. Die Klientelpolitik zugunsten von Subvention der Agrarindustrie, massenweisem Pestizideinsatz, von genmanipulierten Nahrungsmitteln, von Massentierhaltung und schlechter Nahrungsmittelqualität will man sich nicht mehr bieten lassen. Gefordert wird eine Wende in der Landwirtschaft, die nicht die Großindustrie fördert, sonden die regionalen bürgerlichen Betriebe und eine nachhaltige Nahrugsmittelproduktion. Die Demonstration war auch eine deutliche Position gegen die sogenannten Freihandelsabkommen TTIP und CETA mit den USA, die die EU und insbesondere Kanzlerin Angela Merkel gegen die Interessen der Mehrheit in Deutschland durchsetzen wollen. Zu dem Protest hatte sich ein Bündnis aus 100 ökologischen Anbauverbänden, der Tierschutz-, Natur- und Umweltschutzverbände und Bürgerinitiativen gegen Massentierhaltung in Berlin und Brandenburg aufgerufen, der regelmäßig seit 2011 stattfindet. (Hans-Dieter Hey)