Variablen setzten Beginn
Passend zur aktuellen landesweiten Vogelzählung durch den Naturschutzbund Deutschland (NABU) zeigt der Künstler Klaus Schaefer eine Werkschau aus seinem Projekt „Federfreu(n)de“ in der Galerie Jürgen Bahr, Helmholtzstr. 6-8 in Köln-Ehrenfeld. Zu sehen sind Tusche- und Finelinerzeichnungen (Oneline-Grafiken) heimischer Vögel vom kleinen mutigen Spatz bis zum majestätischen Graureiher, akustisch unterlegt mit Vogelgezwitscher vom Band. Das für die Ausstellung titelgebende Vogelpaar ist ein Stockentenpärchen, das sich jahrelang ein nach Regenfällen unter Wasser stehendes Flachdach in seiner Nachbarschaft als Badeort ausgesucht hatte.
Fast auf allen Bildern ist nur ein Vogel, mit pointierter Linienführung aufs wesentliche reduziert und aus seiner Umgebung herausgelöst zu sehen. Fünf Bilderserien sind so bisher zusammengekommen und werden mit kleinen Entstehungsgeschichten vorgestellt. Und manche Verlautbarung des NABU über schwindende Populationen einiger Arten werden damit bestätigt.
Seit 2014 beobachtet und porträtiert der gebürtige Hamburger das Federvolk in seiner Ehrenfelder Wahlheimat. Die Arbeit wird fortgesetzt, und die Suche nach weiteren, größeren Ausstellungsräumen u. a. in Hamburg und Frankfurt steht an.
In Köln ist die Ausstellung bis zum 26.02.2017 zu sehen. Geöffnet wird donnerstags von 15.00 – 19.00 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 0179-9158271 oder auf http://www.juergenbahr.com.
Udo Slawiczek
Passend zur aktuellen landesweiten Vogelzählung durch den Naturschutzbund Deutschland (NABU) zeigt der Künstler Klaus Schaefer eine Werkschau aus seinem Projekt "Federfreu(n)de" in der Galerie Jürgen Bahr, Helmholtzstr. 6-8 in Köln-Ehrenfeld. Zu sehen sind Tusche- und Finelinerzeichnungen (Oneline-Grafiken) heimischer Vögel vom kleinen mutigen Spatz bis zum majestätischen Graureiher, akustisch unterlegt mit Vogelgezwitscher vom Band. Das für die Ausstellung titelgebende Vogelpaar ist ein Stockentenpärchen, das sich jahrelang ein nach Regenfällen unter Wasser stehendes Flachdach in seiner Nachbarschaft als Badeort ausgesucht hatte.
Fast auf allen Bildern ist nur ein Vogel, mit pointierter Linienführung aufs wesentliche reduziert und aus seiner Umgebung herausgelöst zu sehen. Fünf Bilderserien sind so bisher zusammengekommen und werden mit kleinen Entstehungsgeschichten vorgestellt. Und manche Verlautbarung des NABU über schwindende Populationen einiger Arten werden damit bestätigt.
Seit 2014 beobachtet und porträtiert der gebürtige Hamburger das Federvolk in seiner Ehrenfelder Wahlheimat. Die Arbeit wird fortgesetzt, und die Suche nach weiteren, größeren Ausstellungsräumen u. a. in Hamburg und Frankfurt steht an.
In Köln ist die Ausstellung bis zum 26.02.2017 zu sehen. Geöffnet wird donnerstags von 15.00 - 19.00 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 0179-9158271 oder auf http://www.juergenbahr.com.
Udo Slawiczek