Ulrike Herrmann: Der Sieg des Kapitals

Wie funktioniert der Kapitalismus? Wie kommt es zu Finanzkrisen? Leben wir wirklich in einer Marktwirtschaft? Und ist der Staat für die Kapitalisten wirklich so übel? Warum sind Schulden gar nicht so schlecht? „Ulrike Herrmann bürstet viele der weit verbreiteten wirtschaftspolitischen Mythen und der gängigen ökonomischen Allgemeinplätze gegen den Strich und öffnet Sichtweisen auf wirtschaftliche Zusammenhänge, die im Laufe der letzten Jahrzehnte durch die vorherrschende Glaubenslehre des sog. ‚Neoliberalismus‘ verstellt wurden. Es ist erhellend, dass wirtschaftliche Wechselbeziehungen einmal nicht an Hand von ökonomischen Modellen oder mathematischen Formeln dargestellt werden, sondern historisch hergeleitet und anschaulich erläutert werden.“- So Wolfgang Lieb von den „Nachdenkseiten„. Wir haben die Lesung der TAZ-Wirtschaftsredakteurin in „Der andere Buchladen“ im Rahmen des Rosa-Luxemburg-Gesprächskreises Köln. (Hans-Dieter Hey)

Der Sieg des Kapitals: Wie der Reichtum in die Welt kam:
Die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen

Verlag: WEST END
288 Seiten, gebunden
Maße: 13,5 x 21,5 cm

ISBN-10: 3864890446
ISBN-13: 9783864890444
19,99 EUR

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