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Wichtiges hat uns Rosa Luxemburg hinterlassen, an die in diesen Tagen zum 150. Geburtstag bundesweit erinnert wird. Legendär ist, dass sie von der Freiheit der Andersdenkenden sprach. Denn „zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat“. In einer Veranstaltung am 2. März in Köln von 19 – 21 Uhr wird man ihrer gedenken, als „eine der einflussreichsten Vertreterinnen der europäischen sozialistischen Bewegung: brillante Theoretikerin, eloquente Agitatorin, furchtlose Kämpferin und emanzipierte Frau inmitten einer Männergesellschaft“, so die Ankündigung auf der Seite der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW. Für die Online-Veranstaltung am 2. März kann man sich bei der Volkshochschule Köln hier anmelden: mit vollständigen Daten per Email an vhs-gesellschaft@stadt-koeln.de oder telefonisch unter: 0221 – 25990. Weiter hier!
Julia Killet (Kurt-Eisner-Verein / Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern), Gisela Notz (Historikerin und Sozialwissenschaftlerin) und Daniela Trochowski (Rosa-Luxemburg-Stiftung) erörtern auf dem Podium die historische Rezeption Luxemburgs und ihre Bedeutung für aktuelle politische Kämpfe. Moderation: Karl-Heinz Heinemann (Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW). Wir danken dem Verlag Karl Dietz für die historische Bildauswahl. (24.02.2021, Hans-Dieter Hey)
Weiterführende Literatur:
Michael Brie / Jörn Schütrumpf
Rosa Luxemburg
Eine revolutionäre Marxistin an den Grenzen des Marxismus
Eine Veröffentlichung der Rosa-Luxemburg-Stiftung
Als pdf hier, aber viel schöner als Buch:
VSA-Verlag
256 Seiten
ISBN 978-3-96488-103-8
EUR 16.80
Rosa Luxemburg und die Freiheit der
Andersdenkenden
ausgewählte Texte von Annelies Laschitzka
Verlag Karl Dietz, Berlin 1990
ISBN 3-320-01686-5
ab 9,89 Euro
6 Gedanken zu „Rosa Luxemburg zum 150. Geburtstag – Begegnung mit einer Revolutionärin“
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