Variablen setzten Beginn
Warnstreik am 17.6.2013.
Die UK S-H – Tochter ZIP gGmbH hat bislang keinen gültigen Tarifvertrag für die Pflegekräfte und Psychologen. ver.di Nord fordert einen Tarifvertrag analog des UK S-H – Niveau sowie eine bessere Eingruppierung für Psychologinnen und Psychologen.
„Wir verhandeln nunmehr seit einem guten Jahr und kommen nicht voran. Wir werden jetzt Schrittweise den Druck erhöhen, um endlich zu einem erfolgreichen Tarifabschluss zu kommen“, so Steffen Kühhirt, ver.di-Verhandlungsführer, heute in Kiel.
„Das Zentrum für integrative Psychiatrie schreibt positive Zahlen und führt an den Mutterkonzern, das UK S-H, deutliche Gewinne ab. Diese Gewinne sind von den Beschäftigten erwirtschaftet und auch durch die niedrigen Personalkosten möglich. Wir fordern gleichen Lohn für gleiche Arbeit am UK S-H, also einen Tarifvertrag, der bei den Vergütungen und der Arbeitszeit anschließt an das Tarifniveau des UK S-H. Der monatliche Lohnunterschied liegt in der Spitze bei über 400 Euro. Das ist ein unhaltbarer Zustand für ein landeseigenes Unternehmen und muss geändert werden“, so Kühhirt weiter.
Die Tarifverhandlungen für die circa 180 ZIP-Beschäftigten werden am 17. Juni 2013 ab 10:30 Uhr in Kiel, Zentrum für integrative Psychiatrie, fortgesetzt.
Warnstreik am 17.6.2013.
Die UK S-H – Tochter ZIP gGmbH hat bislang keinen gültigen Tarifvertrag für die Pflegekräfte und Psychologen. ver.di Nord fordert einen Tarifvertrag analog des UK S-H – Niveau sowie eine bessere Eingruppierung für Psychologinnen und Psychologen.
„Wir verhandeln nunmehr seit einem guten Jahr und kommen nicht voran. Wir werden jetzt Schrittweise den Druck erhöhen, um endlich zu einem erfolgreichen Tarifabschluss zu kommen“, so Steffen Kühhirt, ver.di-Verhandlungsführer, heute in Kiel.
„Das Zentrum für integrative Psychiatrie schreibt positive Zahlen und führt an den Mutterkonzern, das UK S-H, deutliche Gewinne ab. Diese Gewinne sind von den Beschäftigten erwirtschaftet und auch durch die niedrigen Personalkosten möglich. Wir fordern gleichen Lohn für gleiche Arbeit am UK S-H, also einen Tarifvertrag, der bei den Vergütungen und der Arbeitszeit anschließt an das Tarifniveau des UK S-H. Der monatliche Lohnunterschied liegt in der Spitze bei über 400 Euro. Das ist ein unhaltbarer Zustand für ein landeseigenes Unternehmen und muss geändert werden“, so Kühhirt weiter.
Die Tarifverhandlungen für die circa 180 ZIP-Beschäftigten werden am 17. Juni 2013 ab 10:30 Uhr in Kiel, Zentrum für integrative Psychiatrie, fortgesetzt.