Köln: „Du bes Kölle“ gegen Rassismus


Variablen setzten Beginn

Das war die richtige Antwort auf die Eskalation rechter Gewalt vom 26. Oktober 2014 in Köln! Mehr als 15.000 Menschen waren nicht auf dem Weihnachtsmarkt, sondern protestierten gegen die Auftritte des grölenden Schwachsinn von Hooligens, Neonazis, Rassisten und selbsternannten Abendlandrettern, aber auch gegen den Wahnsinn des Salafismus. Mit Kultur und Solidarität stellten sie sich vor Flüchtlinge und Menschen anderer Herkunft, die hier leben. Seit 2000 Jahren ist Köln eine weltoffene Stadt, Menschen ausländischer Herkunft prägten seit jeher das Stadtbild – mit Ausnahme der Zeit des Faschismus.

Mit „Arsch huh – Zäng ussenander“ begann man bereits 1992 mit 100.000 Menschen für ein friedliches und respektvolles Miteinander einzutreten. An diesem 14. Dezember machten die Partei Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, Coloniacs, DGB, Fan-Projekt 1. FC Köln 1991 E.V., Festkomitee Kölner Karneval von 1823, Katholikenausschuss, Kein Veedel für Rassismus, Kölner Elf, Kölner Fanprojekt, Köln stellt sich quer, Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, Schauspiel Köln, die SPD, Stern-Aktion „Mut gegen rechte Gewalt“, Stunksitzung, Verein EL-DE-Haus u.v.m. all denen von gestern und die nicht dazulernen wollen klar: für Neonazis, Hooligans, Rassisten, Salafisten und Rechtspopulisten wie der AfD ist in Köln kein Platz.

Moderiert wurde die Veranstaltung durch Martin Stankowski und Shary Reeves, unterstützt durch AG Arsch huh, Jürgen Becker, Bläck Fööss, Brings, Fatih Cevikkollu, Chor der Schwulen und Lesben, Coloniacs (FC Fan-Gruppe), Eko Fresh, Tommy Engel, Höhner, Humba e.V., Kasalla, Microphone Mafia, Wolfgang Niedecken, Paveier, Arno Steffen, Zeltinger Band u.a. (Hans-Dieter Hey)

Das war die richtige Antwort auf die Eskalation rechter Gewalt vom 26. Oktober 2014 in Köln! Mehr als 15.000 Menschen waren nicht auf dem Weihnachtsmarkt, sondern protestierten gegen die Auftritte des grölenden Schwachsinn von Hooligens, Neonazis, Rassisten und selbsternannten Abendlandrettern, aber auch gegen den Wahnsinn des Salafismus. Mit Kultur und Solidarität stellten sie sich vor Flüchtlinge und Menschen anderer Herkunft, die hier leben. Seit 2000 Jahren ist Köln eine weltoffene Stadt, Menschen ausländischer Herkunft prägten seit jeher das Stadtbild - mit Ausnahme der Zeit des Faschismus.

Mit "Arsch huh - Zäng ussenander" begann man bereits 1992 mit 100.000 Menschen für ein friedliches und respektvolles Miteinander einzutreten. An diesem 14. Dezember machten die Partei Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, Coloniacs, DGB, Fan-Projekt 1. FC Köln 1991 E.V., Festkomitee Kölner Karneval von 1823, Katholikenausschuss, Kein Veedel für Rassismus, Kölner Elf, Kölner Fanprojekt, Köln stellt sich quer, Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, Schauspiel Köln, die SPD, Stern-Aktion „Mut gegen rechte Gewalt“, Stunksitzung, Verein EL-DE-Haus u.v.m. all denen von gestern und die nicht dazulernen wollen klar: für Neonazis, Hooligans, Rassisten, Salafisten und Rechtspopulisten wie der AfD ist in Köln kein Platz.

Moderiert wurde die Veranstaltung durch Martin Stankowski und Shary Reeves, unterstützt durch AG Arsch huh, Jürgen Becker, Bläck Fööss, Brings, Fatih Cevikkollu, Chor der Schwulen und Lesben, Coloniacs (FC Fan-Gruppe), Eko Fresh, Tommy Engel, Höhner, Humba e.V., Kasalla, Microphone Mafia, Wolfgang Niedecken, Paveier, Arno Steffen, Zeltinger Band u.a. (Hans-Dieter Hey)

ID); foreach($images as $image) { $listofimageids = $listofimageids . "," . $image->ID; } $listofimageids = ''; $preset = ''; #if (is_user_loggd_in) {$preset = c1;} $var = '[justified_image_grid ids=' . $listofimageids . ' preset=c1]'; #$var = '[justified_image_grid preset = c1]'; echo do_shortcode( $var ); ?>
error: Content is protected !!