Flüchtlingsproteste in Leipzig


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Flüchtlingsproteste in Leipzig

Mittlerweile ist die Notunterkunft auf dem Messegelände in Leipzig mit 1800 Menschen völlig überfüllt.

Seit gestern protestieren einige der Geflüchteten auf dem der Unterkunft gegenüberliegenden Gelände gegen die Zustände in der Messehalle. Sie wollen erst in die Unterkunft zurückkehren, wenn zumindest für die Kinder und Frauen erträgliche Zustände erreicht sind.

Am gestrigen Vormittag haben 2 der Geflüchteten dem ver.di Bundeskongress berichtet, was sie derzeit in der Unterkunft erleben.

Es gibt dort bisher keine Registrierung, keine Informationen wie es weitergeht. Viel zu wenige Sanitäranlagen (8 Duschen, 24 WC’s). Keinerlei Privatsphäre. Notdürftig aufgehängte Planen sorgen für eine Abtrennung der Betten. Es gibt keine Kleidung und für die vorhandene Kleidung gibt es keine Waschmöglichkeit.

Das Protestcamp wird auch durch Delegierte des Ver.di Bundeskongresses unterstützt. Nach eine spontanen Spendensammlung wurden bereits mehrfach Lebensmittel in das Protestcamp gebracht.

Zur Verbesserung der Situation in der Einrichtung hat ver.di dem Einrichtungsträger Hr. Pöschl vom DRK Sachsen einen Scheck über 10.000 Euro überreicht.

Für Informationen ist das Camp unter der Rufnummer 0175/6779898 zu erreichen.

Flüchtlingsproteste in Leipzig

Mittlerweile ist die Notunterkunft auf dem Messegelände in Leipzig mit 1800 Menschen völlig überfüllt.

Seit gestern protestieren einige der Geflüchteten auf dem der Unterkunft gegenüberliegenden Gelände gegen die Zustände in der Messehalle. Sie wollen erst in die Unterkunft zurückkehren, wenn zumindest für die Kinder und Frauen erträgliche Zustände erreicht sind.

Am gestrigen Vormittag haben 2 der Geflüchteten dem ver.di Bundeskongress berichtet, was sie derzeit in der Unterkunft erleben.

Es gibt dort bisher keine Registrierung, keine Informationen wie es weitergeht. Viel zu wenige Sanitäranlagen (8 Duschen, 24 WC's). Keinerlei Privatsphäre. Notdürftig aufgehängte Planen sorgen für eine Abtrennung der Betten. Es gibt keine Kleidung und für die vorhandene Kleidung gibt es keine Waschmöglichkeit.

Das Protestcamp wird auch durch Delegierte des Ver.di Bundeskongresses unterstützt. Nach eine spontanen Spendensammlung wurden bereits mehrfach Lebensmittel in das Protestcamp gebracht.

Zur Verbesserung der Situation in der Einrichtung hat ver.di dem Einrichtungsträger Hr. Pöschl vom DRK Sachsen einen Scheck über 10.000 Euro überreicht.

Für Informationen ist das Camp unter der Rufnummer 0175/6779898 zu erreichen.

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