Aktionstag ‚Umfairteilen‘, 29. September 2012 in Hamburg


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Hamburger Aufruf

Unterstützen Sie das Bündnis umfairteilen…

Es gibt einen Ausweg aus der Wirtschafts- und Finanzkrise: Umverteilung! Wir wollen nicht, dass die öffentlichen und sozialen Leistungen verschlechtert und die große Mehrheit der Bevölkerung höher belastet wird. Stattdessen müssen übergroßer Reichtum und Finanzspekulationen endlich gesteuert werden. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um gelebte Solidarität in unserer Gesellschaft.

Wir fordern
– eine Vermögenssteuer und eine einmalige Vermögensabgabe, um die notwendigen öffentlichen und sozialen Ausgaben gerecht zu finanzieren und die Verschuldung abzubauen und
– einen konsequenten Kampf gegen Steuerflucht und Steueroasen und für eine Steuer auf Finanzmarktgeschäfte gegen Spekulation und gegen Armut, weltweit.

Auch für Hamburg gilt: Nicht Kürzungen auf der Ausgabenseite der öffentlichen Haushalte, wie z.B. Personalabbau und die Einschränkung oder sogar Streichung notwendiger sozialer, kultureller sowie anderer Angebote, sondern vor allem eine Stärkung der Einnahmeseite ist der richtige Weg. Auch weitere Privatisierungen der Daseinsvorsorge lehnen wir ab. Die strukturelle Unterfinanzierung der öffentlichen Haushalte bzw. Kommunen muss durch Steuergerechtigkeit beendet werden, denn die Schuldenkrise ist vor allem eine Steuerkrise!

Deshalb fordern wir Senat und Bürgerschaft in Hamburg auf, sich unseren Forderungen anzuschließen und sie in die Tat umzusetzen!

Hamburger Aufruf Unterstützen Sie das Bündnis umfairteilen... Es gibt einen Ausweg aus der Wirtschafts- und Finanzkrise: Umverteilung! Wir wollen nicht, dass die öffentlichen und sozialen Leistungen verschlechtert und die große Mehrheit der Bevölkerung höher belastet wird. Stattdessen müssen übergroßer Reichtum und Finanzspekulationen endlich gesteuert werden. Es geht nicht nur um Geld, sondern auch um gelebte Solidarität in unserer Gesellschaft. Wir fordern - eine Vermögenssteuer und eine einmalige Vermögensabgabe, um die notwendigen öffentlichen und sozialen Ausgaben gerecht zu finanzieren und die Verschuldung abzubauen und - einen konsequenten Kampf gegen Steuerflucht und Steueroasen und für eine Steuer auf Finanzmarktgeschäfte gegen Spekulation und gegen Armut, weltweit. Auch für Hamburg gilt: Nicht Kürzungen auf der Ausgabenseite der öffentlichen Haushalte, wie z.B. Personalabbau und die Einschränkung oder sogar Streichung notwendiger sozialer, kultureller sowie anderer Angebote, sondern vor allem eine Stärkung der Einnahmeseite ist der richtige Weg. Auch weitere Privatisierungen der Daseinsvorsorge lehnen wir ab. Die strukturelle Unterfinanzierung der öffentlichen Haushalte bzw. Kommunen muss durch Steuergerechtigkeit beendet werden, denn die Schuldenkrise ist vor allem eine Steuerkrise! Deshalb fordern wir Senat und Bürgerschaft in Hamburg auf, sich unseren Forderungen anzuschließen und sie in die Tat umzusetzen!

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