Aktion: Rettet die Kölner Kunst- und Museumsbibliothek, 28.05.13


Variablen setzten Beginn

Am 28. Mai traten Beschäftigte und Freunde der Kunst- und Museumsbibliothek Köln für den weiteren Erhalt der KMB ein. Manche fürchten um ihre Arbeitsplätze, da für viele unklar ist, wie es weitergehen soll. Den Stadtoberen wurde deutlich die rote Karte gezeigt.   

In Köln hat man bekanntlich Erfahrung mit unsachgemäßem Umgang von wichtigen historischen Dokumenten. Zuletzt, vor wenigen Jahren, versank gleich das ganze Historische Stadtarchiv Kölns – eines der bedeutendsten Europas – im Orkus der Unfähigkeit. Blamage und das Wehklagen waren sehr groß. Da sollte man meinen, dass in Folge die Sensibilität der Stadtväter äußerst geschärft wäre.

Zugegeben, die Stadtkasse ist ziemlich klamm und so wird nach Einsparmöglichkeiten gesucht. Da bieten sich ‚weiche‘ Ziele im Bereich Kultur dem Rotstift an. Beispielsweise könnte man den geplanten Neubau des Stadtarchivs kleiner ausfallen lassen, indem man den Platz zur Unterbringung der KMB, einer international bedeutenden wissenschaftlichen Institution und des Rheinischen Bildarchivs (RBA) einspart. So empfiehlt der Ausschuss für Kunst und Kultur, diese Möglichkeit zu prüfen. Am 18. Juni 2013 soll nun der Kölner Rat endgültig darüber entscheiden.  

Durch die entstandenen Unsicherheiten hatte sich die Initiative ‚Rettet die KMB‘ gebildet, die hier erreichbar ist, die Petition ist hier zu finden! (Hans Christian Fiege)

Am 28. Mai traten Beschäftigte und Freunde der Kunst- und Museumsbibliothek Köln für den weiteren Erhalt der KMB ein. Manche fürchten um ihre Arbeitsplätze, da für viele unklar ist, wie es weitergehen soll. Den Stadtoberen wurde deutlich die rote Karte gezeigt.   

In Köln hat man bekanntlich Erfahrung mit unsachgemäßem Umgang von wichtigen historischen Dokumenten. Zuletzt, vor wenigen Jahren, versank gleich das ganze Historische Stadtarchiv Kölns - eines der bedeutendsten Europas - im Orkus der Unfähigkeit. Blamage und das Wehklagen waren sehr groß. Da sollte man meinen, dass in Folge die Sensibilität der Stadtväter äußerst geschärft wäre.

Zugegeben, die Stadtkasse ist ziemlich klamm und so wird nach Einsparmöglichkeiten gesucht. Da bieten sich 'weiche' Ziele im Bereich Kultur dem Rotstift an. Beispielsweise könnte man den geplanten Neubau des Stadtarchivs kleiner ausfallen lassen, indem man den Platz zur Unterbringung der KMB, einer international bedeutenden wissenschaftlichen Institution und des Rheinischen Bildarchivs (RBA) einspart. So empfiehlt der Ausschuss für Kunst und Kultur, diese Möglichkeit zu prüfen. Am 18. Juni 2013 soll nun der Kölner Rat endgültig darüber entscheiden.  

Durch die entstandenen Unsicherheiten hatte sich die Initiative 'Rettet die KMB' gebildet, die hier erreichbar ist, die Petition ist hier zu finden! (Hans Christian Fiege)

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