Naziaufmarsch in Karlsruhe verhindert


Variablen setzten Beginn

Mindestens 3000 Menschen haben am Samstag, 25. Mai 2013 in Karlsruhe gemeinsam den geplanten bundesweiten Naziaufmarsch verhindert.

Das antifaschistische Aktionsbündnis blockierte alle Straßenzufahrten, sodass die Nazis den Bahnhofsvorplatz nicht verlassen konnten, um ihren geplanten Marsch durch Karlsruhe durchzuführen.
Die Nazis glaubten zum Bundesverfassungsgericht marschieren zu können, nachdem das Verbot der Stadt Karlsruhe aufgrund völlig unzureichender Begründung erwartungsgemäß weder beim Verwaltungsgericht Karlsruhe noch beim VGH Baden-Württemberg bestand hatte.

Das Antifaschistische Aktionsbündnis hatte von vorneherein nicht auf Verbote, sondern unter dem Motto „Den Nazis keinen Meter“, auf Verhinderung des Naziaufmarschs durch massenhafte Blockaden der geplanten Route gesetzt.

Auch die Stadt Karlsruhe hatte mit „Flagge zeigen gegen alte und neue Nazis“ zu einer Kundgebung aufgerufen, die in das Blockadekonzept „integriert“ werden konnte.
Nachmittags wurde es noch einmal brenzlig, als martialisch ausgerüstete Polizeieinheiten den Nazis den Weg durch die Blockierenden bahnen wollten. Trotzdem blieben alle AntifaschistInnen standhaft, obwohl dies für etliche sicher die erste Konfrontation dieser Art war. Zuvor war auch ein ehemaliger sozialdemokratischer Sozialbürgermeister von Karlsruhe grundlos mit Pfefferspray angegriffen und verletzt worden.
 
Nachdem die Nazis Stunden später unverrichteter Dinge abziehen mussten, gab es eine antifaschistische Spontandemonstration durch die Karlsruher Südstadt.
 
Weder in Karlsruhe noch anderswo: Keinen Fußbreit den alten und neuen Nazis!
Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!

Normal 0 21 false false false DE X-NONE AR-SA MicrosoftInternetExplorer4

Mindestens 3000 Menschen haben am Samstag, 25. Mai 2013 in Karlsruhe gemeinsam den geplanten bundesweiten Naziaufmarsch verhindert.


Das antifaschistische Aktionsbündnis blockierte alle Straßenzufahrten, sodass die Nazis den Bahnhofsvorplatz nicht verlassen konnten, um ihren geplanten Marsch durch Karlsruhe durchzuführen.
Die Nazis glaubten zum Bundesverfassungsgericht marschieren zu können, nachdem das Verbot der Stadt Karlsruhe aufgrund völlig unzureichender Begründung erwartungsgemäß weder beim Verwaltungsgericht Karlsruhe noch beim VGH Baden-Württemberg bestand hatte.
Das Antifaschistische Aktionsbündnis hatte von vorneherein nicht auf Verbote, sondern unter dem Motto "Den Nazis keinen Meter", auf Verhinderung des Naziaufmarschs durch massenhafte Blockaden der geplanten Route gesetzt.
Auch die Stadt Karlsruhe hatte mit "Flagge zeigen gegen alte und neue Nazis" zu einer Kundgebung aufgerufen, die in das Blockadekonzept "integriert" werden konnte.
Nachmittags wurde es noch einmal brenzlig, als martialisch ausgerüstete Polizeieinheiten den Nazis den Weg durch die Blockierenden bahnen wollten. Trotzdem blieben alle AntifaschistInnen standhaft, obwohl dies für etliche sicher die erste Konfrontation dieser Art war. Zuvor war auch ein ehemaliger sozialdemokratischer Sozialbürgermeister von Karlsruhe grundlos mit Pfefferspray angegriffen und verletzt worden.

Nachdem die Nazis Stunden später unverrichteter Dinge abziehen mussten, gab es eine antifaschistische Spontandemonstration durch die Karlsruher Südstadt.

Weder in Karlsruhe noch anderswo: Keinen Fußbreit den alten und neuen Nazis!

Faschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen!

ID); foreach($images as $image) { $listofimageids = $listofimageids . "," . $image->ID; } $listofimageids = ''; $preset = ''; #if (is_user_loggd_in) {$preset = c1;} $var = '[justified_image_grid ids=' . $listofimageids . ' preset=c1]'; #$var = '[justified_image_grid preset = c1]'; echo do_shortcode( $var ); ?>
error: Content is protected !!