Protest gegen die Schließung des AZ Köln-Kalk, 6.7.2013


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Am Samstag demonstrierten ca. 1500 meist junge Menschen für den Erhalt des autonomen Zentrums in Köln-Kalk. Für den 30. Juni war der Nutzungsvertrag durch die Stadt Köln ohne weiteres Angebot gekündigt worden. Verantwortlich wurde dafür vor allem die SPD gemacht, die bereits Räumung und Abriss androhte. Angeblich soll an gleicher Stelle ein Grünstreifen entstehen und ein Schulgebäude erweitert werden. Trotzdem wäre – so Sprecher des AZ – für den Erhalt des autonomen Zentrum Platz gewesen. Doch das wird offenbar von der Politik nicht gewünscht.

Man kann es getrost so ausdrücken: Eine der größten kommunalpolitischen Schandtaten sind die Schließungen oder finanziellen Austrocknungen von Jugend- oder autonomen Zentren. Jungen Menschen, die sich in der Orientierung befinden, Freiraum und letztes Refugium zu nehmen, ist nicht in Ordnung. Ein völlig falscher Weg insbesondere in einer Welt, in der die Hürden für persönliche und berufliche Entscheidungen immer höher gelegt werden, und zwar im Sinne kapitalistischer Verwertungsideologie, die für nichts sonst mehr Raum lässt. Infos zum AZ Köln-Kalk hier! Fotos von Reiner Engels und Hans-Dieter Hey


Am Samstag demonstrierten ca. 1500 meist junge Menschen für den Erhalt des autonomen Zentrums in Köln-Kalk. Für den 30. Juni war der Nutzungsvertrag durch die Stadt Köln ohne weiteres Angebot gekündigt worden. Verantwortlich wurde dafür vor allem die SPD gemacht, die bereits Räumung und Abriss androhte. Angeblich soll an gleicher Stelle ein Grünstreifen entstehen und ein Schulgebäude erweitert werden. Trotzdem wäre – so Sprecher des AZ – für den Erhalt des autonomen Zentrum Platz gewesen. Doch das wird offenbar von der Politik nicht gewünscht.

Man kann es getrost so ausdrücken: Eine der größten kommunalpolitischen Schandtaten sind die Schließungen oder finanziellen Austrocknungen von Jugend- oder autonomen Zentren. Jungen Menschen, die sich in der Orientierung befinden, Freiraum und letztes Refugium zu nehmen, ist nicht in Ordnung. Ein völlig falscher Weg insbesondere in einer Welt, in der die Hürden für persönliche und berufliche Entscheidungen immer höher gelegt werden, und zwar im Sinne kapitalistischer Verwertungsideologie, die für nichts sonst mehr Raum lässt. Infos zum AZ Köln-Kalk hier! Fotos von Reiner Engels und Hans-Dieter Hey


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