Protest gegen die Kiel Conference


Variablen setzten Beginn

Rund 400 Menschen protestierten am 21.6.2016 in Kiel gegen die Kiel Conference.

Zur Kieler Woche richtet das ISPK (Institut für Sicherheitspolitik an der CAU) gemeinsam mit der NATO schon zum zweiten Mal die „Kiel Conference“ aus. Experten aus Militär, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beraten dort über strategische, ökonomische und militärische Interessen im Ostseeraum, unter Ausschluss der Öffentlichkeit. In diesem Jahre geht es um die Arktis, ihre Rohstoffe und die neuen See(handels)wege in Folge der Eisschmelze. Damit wird der Konflikt zwischen Russland, China, den USA und einer von Deutschland dominierten EU angeheizt. Schon jetzt löst in der Ostsee ein Militärmanöver das andere ab. Die Ostsee ist zum Brennpunkt internationaler Konflikte geworden. Kieler Universität und Kieler Woche müssen dem Frieden verpflichtet bleiben, nicht dem Krieg.

Rund 400 Menschen protestierten am 21.6.2016 in Kiel gegen die Kiel Conference.

Zur Kieler Woche richtet das ISPK (Institut für Sicherheitspolitik an der CAU) gemeinsam mit der NATO schon zum zweiten Mal die „Kiel Conference“ aus. Experten aus Militär, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft beraten dort über strategische, ökonomische und militärische Interessen im Ostseeraum, unter Ausschluss der Öffentlichkeit. In diesem Jahre geht es um die Arktis, ihre Rohstoffe und die neuen See(handels)wege in Folge der Eisschmelze. Damit wird der Konflikt zwischen Russland, China, den USA und einer von Deutschland dominierten EU angeheizt. Schon jetzt löst in der Ostsee ein Militärmanöver das andere ab. Die Ostsee ist zum Brennpunkt internationaler Konflikte geworden. Kieler Universität und Kieler Woche müssen dem Frieden verpflichtet bleiben, nicht dem Krieg.

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