Variablen setzten Beginn
Auf Ihrem Jubiläum am 4. November konnte die Rosa-Luxemburg-Stiftung beachtliches am politischen Bildungsstandort NRW vorweisen und dabei „zahlreiche Debatten und Vorträge, Workshops und Seminare realisieren“, meinte ihr Vorstandsvorsitzender Karl Heinz Heinemann in der Festschrift zur Veranstaltung „20 Jahre Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW“ nicht ohne stolz.
Alle Parteien haben ihre Stiftungen, so auch Die Linke mit der RLS. Ihre Finanzierung sähe deutlich besser aus, wenn Die LINKE wieder im Nordrhein-Westfälischen Landtag vertreten wäre. Da die Republik gegenwärtig nach rot-rot-grünem Wandel aussieht, erhofft man sich mehr Geld für die politische Aufklärung nach der Landtagswahl im Frühjahr nächsten Jahres. Auf jeden Fall aber freut sich die RLS immer auf mehr Spenden.
Ziel der RLS war immer die humanistische Aufklärung und Menschen für eine demokratische Beteiligung am gesellschaftlichen Geschehen zu gewinnen und in politische Prozesse einzubinden. Unterstützt wurde das durch professionelle eigene Forschungsergebnisse und Publikationen.
In den öffentlichen Auftritten und lokalen Clubs wurden Themen veränderten Arbeitswelt, Kapitalismuskritik, Wirtschaftsdemokratie, Geschichte, internationale Politik, Rechtsradikalismus oder die politischen Bewegungen behandelt. Besonders die Gewinnung der Jugend zur aktiven Mitgestaltung ihrer Zukunft liegt der RLS NRW am Herzen und ist gleichzeitig ihre Herausforderung.
Kritisch wurde angemerkt, sich den sozialen Netzwerken mehr zu öffnen, um die öffentliche Wirkung zu erhöhen. Und manchen wäre eine größere Volksnähe und weniger hochintellektuelle Beiträge wichtig für das Verstehen komplexer Zusammenhänge in der Gesellschaft. Für viele scheint aber die RLS-Stiftung für ihr politisches Handeln nicht mehr wegzudenken. (Hans-Dieter Hey)
In Kürze erscheint auf diesem Portal ein Veranstaltungsvideo.
Fotos: jochen vogler
Auf Ihrem Jubiläum am 4. November konnte die Rosa-Luxemburg-Stiftung beachtliches am politischen Bildungsstandort NRW vorweisen und dabei „zahlreiche Debatten und Vorträge, Workshops und Seminare realisieren“, meinte ihr Vorstandsvorsitzender Karl Heinz Heinemann in der Festschrift zur Veranstaltung „20 Jahre Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW“ nicht ohne stolz.
Alle Parteien haben ihre Stiftungen, so auch Die Linke mit der RLS. Ihre Finanzierung sähe deutlich besser aus, wenn Die LINKE wieder im Nordrhein-Westfälischen Landtag vertreten wäre. Da die Republik gegenwärtig nach rot-rot-grünem Wandel aussieht, erhofft man sich mehr Geld für die politische Aufklärung nach der Landtagswahl im Frühjahr nächsten Jahres. Auf jeden Fall aber freut sich die RLS immer auf mehr Spenden.
Ziel der RLS war immer die humanistische Aufklärung und Menschen für eine demokratische Beteiligung am gesellschaftlichen Geschehen zu gewinnen und in politische Prozesse einzubinden. Unterstützt wurde das durch professionelle eigene Forschungsergebnisse und Publikationen.
In den öffentlichen Auftritten und lokalen Clubs wurden Themen veränderten Arbeitswelt, Kapitalismuskritik, Wirtschaftsdemokratie, Geschichte, internationale Politik, Rechtsradikalismus oder die politischen Bewegungen behandelt. Besonders die Gewinnung der Jugend zur aktiven Mitgestaltung ihrer Zukunft liegt der RLS NRW am Herzen und ist gleichzeitig ihre Herausforderung.
Kritisch wurde angemerkt, sich den sozialen Netzwerken mehr zu öffnen, um die öffentliche Wirkung zu erhöhen. Und manchen wäre eine größere Volksnähe und weniger hochintellektuelle Beiträge wichtig für das Verstehen komplexer Zusammenhänge in der Gesellschaft. Für viele scheint aber die RLS-Stiftung für ihr politisches Handeln nicht mehr wegzudenken. (Hans-Dieter Hey)
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Fotos: jochen vogler