Jamel rockt den Förster 2018


Variablen setzten Beginn

Das Dorf Jamel in Nordwestmecklenburg ist von Neonazis gezielt als „national befreite Zone“ besiedelt worden. 11 Häuser stehen am Ende der Sackgasse. 40 Bewohner zählt das Dorf. 38 Bewohner müssen der rechtsextremen Szene zugerechtnet werden. Ihre politischen und ideologischen Positionen sind Kennzeichen einer Parallelgesellschaft. Jamel ist ein Ort der Angst. Nicht nur für die beiden übrigen Dorfbewohner. 2004 zog das Künstlerehepaar in das Forsthaus. Horst und Birgit Lohmeyer er Musiker, sie Schriftstellerin. Seit 11 Jahren veranstaltet das Künstlerpaar das Festival „Jamel rockt den Förster“. Vor 3 Jahren wurde die Scheune der Lohmeyers durch Brandstiftung zerstört. Im Garten der Lohmeyers erinnern die aufgestapelten verkohlten Balken an das Feuer. Dieses jährliche Musikfestival ist ein Zeichen der Gegenwehr und ein Event für Toleranz und Menschllchkeit. Was als kleines Sommerfest für Freunde 2004 begann, entwickelte sich weiter. Organisationen und NGOs bieten Informationen und ist längst ein Familienfest mit Kultur und Spaß geworden. In diesem Jahr waren fast 2000 Besucher auf dem Festival „Jamel rockt den Förster“. Die dort auftretenden Künstler eint ihr Mut und ihre Entschlossenheit, Gesicht für Toleranz und Menschlichkeit zu zeigen und laut zu sein! Sie zeigen Haltung für Menschen, die in Lebensgefahr schweben und gerettet werden müssen! Die Zivilgesellschaft braucht dringend mehr Künstler und Organisatioren, wie diese hier!

Schirmfrauen des Festivals sind: Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns und MV-Landtagspräsidentin Sylvia Brets.
Das genügt aber nicht! Die Wiese, auf der das Muskikfestival stattfindet, wurde verpachtet, und zwar mit Beschluss des Ausschusses der Gemeinde an einen Neonazi! Zwar wurde dem neuen Pächter auferlegt, die Wiese dem Festival zur Verfügung zustellen, aber nachvollziehbar ist diese Entscheidung in keiner Weise. In diesem Ausschuss sitzen Vertreter aller Parteien und keine Partei hat dagegen Position bezogen, obgleich die Lohmeyers längst diese Wiese pachten wollten. Haben die Ausschussmitglieder einschließlich der Linken keine Meinung oder ist es Angst, Resignation oder Fatalismus? Sich der Gegenstimme zu enthalten ist ein NoGo!
Nähere Informationen zum Dorf der Angst:
https://www.youtube.com/watch?v=CI_BD858yc
www.spiegel.de/spiegel/print/d-76121048.html
www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Grevesmuehlen/Wiese-an-Neonazi-Mitstreiter-verpachtet
www.forstrock.de

 

Das Dorf Jamel in Nordwestmecklenburg ist von Neonazis gezielt als "national befreite Zone" besiedelt worden. 11 Häuser stehen am Ende der Sackgasse. 40 Bewohner zählt das Dorf. 38 Bewohner müssen der rechtsextremen Szene zugerechtnet werden. Ihre politischen und ideologischen Positionen sind Kennzeichen einer Parallelgesellschaft. Jamel ist ein Ort der Angst. Nicht nur für die beiden übrigen Dorfbewohner. 2004 zog das Künstlerehepaar in das Forsthaus. Horst und Birgit Lohmeyer er Musiker, sie Schriftstellerin. Seit 11 Jahren veranstaltet das Künstlerpaar das Festival "Jamel rockt den Förster". Vor 3 Jahren wurde die Scheune der Lohmeyers durch Brandstiftung zerstört. Im Garten der Lohmeyers erinnern die aufgestapelten verkohlten Balken an das Feuer. Dieses jährliche Musikfestival ist ein Zeichen der Gegenwehr und ein Event für Toleranz und Menschllchkeit. Was als kleines Sommerfest für Freunde 2004 begann, entwickelte sich weiter. Organisationen und NGOs bieten Informationen und ist längst ein Familienfest mit Kultur und Spaß geworden. In diesem Jahr waren fast 2000 Besucher auf dem Festival "Jamel rockt den Förster". Die dort auftretenden Künstler eint ihr Mut und ihre Entschlossenheit, Gesicht für Toleranz und Menschlichkeit zu zeigen und laut zu sein! Sie zeigen Haltung für Menschen, die in Lebensgefahr schweben und gerettet werden müssen! Die Zivilgesellschaft braucht dringend mehr Künstler und Organisatioren, wie diese hier!

Schirmfrauen des Festivals sind: Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin Mecklenburg-Vorpommerns und MV-Landtagspräsidentin Sylvia Brets.
Das genügt aber nicht! Die Wiese, auf der das Muskikfestival stattfindet, wurde verpachtet, und zwar mit Beschluss des Ausschusses der Gemeinde an einen Neonazi! Zwar wurde dem neuen Pächter auferlegt, die Wiese dem Festival zur Verfügung zustellen, aber nachvollziehbar ist diese Entscheidung in keiner Weise. In diesem Ausschuss sitzen Vertreter aller Parteien und keine Partei hat dagegen Position bezogen, obgleich die Lohmeyers längst diese Wiese pachten wollten. Haben die Ausschussmitglieder einschließlich der Linken keine Meinung oder ist es Angst, Resignation oder Fatalismus? Sich der Gegenstimme zu enthalten ist ein NoGo!
Nähere Informationen zum Dorf der Angst:
https://www.youtube.com/watch?v=CI_BD858yc
www.spiegel.de/spiegel/print/d-76121048.html
www.ostsee-zeitung.de/Mecklenburg/Grevesmuehlen/Wiese-an-Neonazi-Mitstreiter-verpachtet
www.forstrock.de

 

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