Variablen setzten Beginn
Der Verband R-mediabase aus Köln eröffnet am 8. Mai 2015 ab 16 Uhr im Mehrgenerationenhaus „Moskauer Straße 114“ in Erfurt die Fotoausstellung „Armut in Deutschland“. „Wir wollen mit unserer Ausstellung die Rückgewinnung des Politischen im Bild und die Menschen zum Nachdenken und politischem Handeln auffordern. Die verantwortliche Politik soll auf keinen Fall entlastet werden“, so Hans-Dieter Hey vom Verband für kritischen Bildjournalismus „R-mediabase“. Als ein Ursache für die zunehmende Armut, die inzwischen auch den Mittelstand erreicht, werden immer häufiger die „Hartzgesetze“ und die „Agenda 2010“ genannt. Kaum jemand kennt sich in diesem Bereich besser aus als der Armutsforscher Prof. Dr. Christoph Butterwegge von der Universität Köln. Sein Vortrag ist ein absolutes „Muss“, um die gesellschaftlichen Zusammenhänge zur wachsenden Armut in Deutschland zu verstehen.
Fotos von Karin Richert, Jochen Vogler, Kurt Feisel, Dr. Marcus Richter, Hubert Perschke und Hans-Dieter Hey
Weitere Infos:
Video Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Universität Köln): Hartz IV und die Folgen – Auf dem Weg in eine andere Republik
Eröffnungsvortrag von Hans-Dieter Hey (R-mediabase): „Wir wollen die Rückgewinnung des Politischen im Bild“
Helmut P. Gaisbauer (Zentrum für Ethik und Armutsforschung, Wien), Vortrag in der Alanus-Hochschule Alfter: Die Folgen des Leistungsideals
Die beschämende Diskussion zur Relativierung der Armut, Querkopf, Mai 2015
Begleittext von Dr. Carolin Butterwegge zur Ausstellungseröffnung 2013 in Wuppertal
Der Verband R-mediabase aus Köln eröffnet am 8. Mai 2015 ab 16 Uhr im Mehrgenerationenhaus "Moskauer Straße 114" in Erfurt die Fotoausstellung „Armut in Deutschland“. „Wir wollen mit unserer Ausstellung die Rückgewinnung des Politischen im Bild und die Menschen zum Nachdenken und politischem Handeln auffordern. Die verantwortliche Politik soll auf keinen Fall entlastet werden“, so Hans-Dieter Hey vom Verband für kritischen Bildjournalismus „R-mediabase“. Als ein Ursache für die zunehmende Armut, die inzwischen auch den Mittelstand erreicht, werden immer häufiger die „Hartzgesetze“ und die „Agenda 2010“ genannt. Kaum jemand kennt sich in diesem Bereich besser aus als der Armutsforscher Prof. Dr. Christoph Butterwegge von der Universität Köln. Sein Vortrag ist ein absolutes „Muss“, um die gesellschaftlichen Zusammenhänge zur wachsenden Armut in Deutschland zu verstehen.
Fotos von Karin Richert, Jochen Vogler, Kurt Feisel, Dr. Marcus Richter, Hubert Perschke und Hans-Dieter Hey
Weitere Infos:
Video Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Universität Köln): Hartz IV und die Folgen - Auf dem Weg in eine andere Republik
Eröffnungsvortrag von Hans-Dieter Hey (R-mediabase): "Wir wollen die Rückgewinnung des Politischen im Bild"
Helmut P. Gaisbauer (Zentrum für Ethik und Armutsforschung, Wien), Vortrag in der Alanus-Hochschule Alfter: Die Folgen des Leistungsideals
Die beschämende Diskussion zur Relativierung der Armut, Querkopf, Mai 2015
Begleittext von Dr. Carolin Butterwegge zur Ausstellungseröffnung 2013 in Wuppertal
