befreiungsfest in wuppertal 2016


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„Erinnern heißt handeln“ (Esther Bejarano)

dies war das Motto des Befreiungsfestes in diesem Jahr.

Am 16. April 1945 wurde Wuppertal durch die US-Armee befreit.

Dieses Datum ist seit einigen Jahren Anlaß zu Gedenkveranstaltungen zusammen mit Gästen aus verschiedenen Ländern mit Verbindungen zu Wuppertal

als Zeitzeugen
als ihre Angehörigen
als offizielle Gäste

Der Widerstand gegen die deutsche Besatzung hatte in Belgien und den Niederlanden Verhaftungen mit Inhaftierungen im Gefängnis Bendahl in Wuppertal zur Folge. Gäste aus den Niederlanden und aus Belgien waren in diesem Jahr Gäste beim Befreiungsfest. Ein Höhepunkt war die Einweihung des Rita und Izchok Gerszt-Parks, gewidmet den beiden jüdischen Widerstandskämpfern aus Wuppertal, die in Bernburg und Auschwitz ermordet wurden. Angehörige der Familie leben verstreut in der ganzen Welt. Bei der Einweihung des Parks konnten Angehörige aus Frankreich dabei sein. Mit mehreren Redebeiträgen  steuerte die Zeltveranstaltung im Deweerth’schen Garten auf den musikalischen Höhepunkt. Dabei waren Dirk Hespers und Erik Schellhorn, Roswitha Dasch und Katharina Müther und zum Schluß Esther Bejarano mit der Microphone Mafia. Veranstaltet wurde die Feier vom Verein zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal in Kooperation mit der AG Kinder des Widerstands und der VVN/BdA NRW.

 

Text und Fotos: jochen vogler

 

"Erinnern heißt handeln" (Esther Bejarano)

dies war das Motto des Befreiungsfestes in diesem Jahr.

Am 16. April 1945 wurde Wuppertal durch die US-Armee befreit.

Dieses Datum ist seit einigen Jahren Anlaß zu Gedenkveranstaltungen zusammen mit Gästen aus verschiedenen Ländern mit Verbindungen zu Wuppertal

als Zeitzeugen
als ihre Angehörigen
als offizielle Gäste

Der Widerstand gegen die deutsche Besatzung hatte in Belgien und den Niederlanden Verhaftungen mit Inhaftierungen im Gefängnis Bendahl in Wuppertal zur Folge. Gäste aus den Niederlanden und aus Belgien waren in diesem Jahr Gäste beim Befreiungsfest. Ein Höhepunkt war die Einweihung des Rita und Izchok Gerszt-Parks, gewidmet den beiden jüdischen Widerstandskämpfern aus Wuppertal, die in Bernburg und Auschwitz ermordet wurden. Angehörige der Familie leben verstreut in der ganzen Welt. Bei der Einweihung des Parks konnten Angehörige aus Frankreich dabei sein. Mit mehreren Redebeiträgen  steuerte die Zeltveranstaltung im Deweerth'schen Garten auf den musikalischen Höhepunkt. Dabei waren Dirk Hespers und Erik Schellhorn, Roswitha Dasch und Katharina Müther und zum Schluß Esther Bejarano mit der Microphone Mafia. Veranstaltet wurde die Feier vom Verein zur Erforschung der sozialen Bewegungen im Wuppertal in Kooperation mit der AG Kinder des Widerstands und der VVN/BdA NRW.

 

Text und Fotos: jochen vogler

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