Auftaktkongress Umfairteilen in Berlin 2013


Variablen setzten Beginn

Rot-grüne Agenda-Politik und ihre schwarz-gelbe Fortsetzung hat nicht nur zu den großen Verwerfungen innerhalb Europas beigetragen. Auch in Deutschland machen sich mehr und mehr Menschen Sorgen und zweifeln an der gegenwärtigen Krisenpolitik, die einseitig die werktätigen Menschen, Rentner und Erwerbslosen belastet hat. Selbst der Mittelstand wird inzwischen klammheimlich enteignet – zugunsten großer Vermögen oder zur Rettung von Finanzkasinos. Aber selbst in der gegenwärtigen Krise wird diese Politik fortgesetzt: Öffentliche Ausgaben, Investitionen in Bildung, Gesundheit, Soziales, Infrastruktur oder Umwelt, aber auch demokratische  Entscheidungswege  werden  gestrichen. Löhne und Renten werden gekürzt, und die Arbeitsbedingungen für  diejenigen, die überhaupt noch in Arbeit sind, verschlechtern sich dramatisch, heißt es zum „Kongress Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit“ vom 24.-26.5. in Berlin, dem ein breites Bündnis mit über 20 zivilgesellschaftlichen Organisationen angehören: Vom globalisierungskritischen Netzwerk Attac und dem Kampagnennetzwerk Campact, Gewerkschaften wie Verdi, GEW und NGG, Sozialverbänden wie dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und dem Sozialverband VdK über die Katholische Arbeitnehmerbewegung, Migrantenverbände, Jugend- und Studierendenorganisationen bis hin zu den Naturfreunden Deutschlands und der Initiative Vermögender für eine Vermögensabgabe. Auch R-mediabase unterstützt das Bündnis. Der Kongress mit zahlreichen Veranstaltungen und Workshops in Berlin ist der Auftakt zu zahlreichen lokalen Aktionen im Wahljahr 2013.


Rot-grüne Agenda-Politik und ihre schwarz-gelbe Fortsetzung hat nicht nur zu den großen Verwerfungen innerhalb Europas beigetragen. Auch in Deutschland machen sich mehr und mehr Menschen Sorgen und zweifeln an der gegenwärtigen Krisenpolitik, die einseitig die werktätigen Menschen, Rentner und Erwerbslosen belastet hat. Selbst der Mittelstand wird inzwischen klammheimlich enteignet – zugunsten großer Vermögen oder zur Rettung von Finanzkasinos. Aber selbst in der gegenwärtigen Krise wird diese Politik fortgesetzt: Öffentliche Ausgaben, Investitionen in Bildung, Gesundheit, Soziales, Infrastruktur oder Umwelt, aber auch demokratische  Entscheidungswege  werden  gestrichen. Löhne und Renten werden gekürzt, und die Arbeitsbedingungen für  diejenigen, die überhaupt noch in Arbeit sind, verschlechtern sich dramatisch, heißt es zum „Kongress Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit“ vom 24.-26.5. in Berlin, dem ein breites Bündnis mit über 20 zivilgesellschaftlichen Organisationen angehören: Vom globalisierungskritischen Netzwerk Attac und dem Kampagnennetzwerk Campact, Gewerkschaften wie Verdi, GEW und NGG, Sozialverbänden wie dem Paritätischen Wohlfahrtsverband und dem Sozialverband VdK über die Katholische Arbeitnehmerbewegung, Migrantenverbände, Jugend- und Studierendenorganisationen bis hin zu den Naturfreunden Deutschlands und der Initiative Vermögender für eine Vermögensabgabe. Auch R-mediabase unterstützt das Bündnis. Der Kongress mit zahlreichen Veranstaltungen und Workshops in Berlin ist der Auftakt zu zahlreichen lokalen Aktionen im Wahljahr 2013.

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