Zukunftslauf im Rheinland – Der Braunkohle den Laufpass geben


Variablen setzten Beginn

Für den 24.06.2018 lud das Bündnis gegen Braunkohle nach Erkelenz in den Tagebaubereich Garzweiler ein, um im Rahmen bundesweiter Aktionen auf den notwendigen Ausstieg aus der Kohleverstromung hinzuweisen. Mit den Protesten sollten die klimaktitischen Vertreter im sog. Braunkohleausschuss der Bundesregierung unterstützt werden und auch deutlich werden, dass die Mehrheit der Menschen unter der Klimaveränderung leidet und nur ein geringer Anteil einen scheinbar sicheren Arbeitsplatz hat. Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeit. 70 Läuferinnen und Läufer gingen in Erkelenz an den Start und liefen auf verschiedenen Strecken durch mehrere Dörfer, deren Menschen zwangsumgesiedelt werden, bis nach Wanlo. Im Rahmen einer Abschlussfeier wurde hier die Siegerehrung vorgenommen. Nach Angeben der Wanloer Bürgerinitiative „Das gelbe Band“ hatte sich die dortige Pfarrgemeinde geweigert, den „Chaoten“ ihre Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Dabei liegt es in der Macht der Kirchen die Kirche im Dorf zu lassen und den Verkauf des Kircheneigentum am RWE als Bergbaubetreibenden zu verweigern. Die Kirchen könnten mit dieser Weigerung deutlich machen, dass die Schöpfung ein allgemeines und höheres Gut ist, als der Wohlstand einzelner.

Für den 24.06.2018 lud das Bündnis gegen Braunkohle nach Erkelenz in den Tagebaubereich Garzweiler ein, um im Rahmen bundesweiter Aktionen auf den notwendigen Ausstieg aus der Kohleverstromung hinzuweisen. Mit den Protesten sollten die klimaktitischen Vertreter im sog. Braunkohleausschuss der Bundesregierung unterstützt werden und auch deutlich werden, dass die Mehrheit der Menschen unter der Klimaveränderung leidet und nur ein geringer Anteil einen scheinbar sicheren Arbeitsplatz hat. Auf einem toten Planeten gibt es keine Arbeit. 70 Läuferinnen und Läufer gingen in Erkelenz an den Start und liefen auf verschiedenen Strecken durch mehrere Dörfer, deren Menschen zwangsumgesiedelt werden, bis nach Wanlo. Im Rahmen einer Abschlussfeier wurde hier die Siegerehrung vorgenommen. Nach Angeben der Wanloer Bürgerinitiative "Das gelbe Band" hatte sich die dortige Pfarrgemeinde geweigert, den "Chaoten" ihre Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Dabei liegt es in der Macht der Kirchen die Kirche im Dorf zu lassen und den Verkauf des Kircheneigentum am RWE als Bergbaubetreibenden zu verweigern. Die Kirchen könnten mit dieser Weigerung deutlich machen, dass die Schöpfung ein allgemeines und höheres Gut ist, als der Wohlstand einzelner.

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