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Die Landeshauptstadt Kiel zeichnet mit dem Kultur- und Wissenschaftspreis Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen aus, deren Wirken in besonderer Beziehung zu Kiel oder zu Schleswig-Holstein steht und die sich hervorragende Verdienste, auch über das Land hinaus, erworben haben. Als erster erhielt im Jahr 1952 der Maler Emil Nolde die Auszeichnung. Seitdem wurde der Preis mit einigen wenigen Ausnahmen (1957, 1978, 1993, 1995, 1997, 1999) jährlich verliehen.
Auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung wurde der traditionelle Kulturpreis der Landeshauptstadt Kiel 2001 umgewandelt in den Kultur- und Wissenschaftspreis. Im jährlichen Wechsel wird nun der mit 10.000 Euro dotierte Preis in einem Festakt während der Kieler Woche vergeben.
Vorgeschlagen werden die Preisträgerinnen und Preisträger vom Kultur- und Wissenschaftssenat der Landeshauptstadt Kiel für kulturell schöpferische oder kulturfördernde beziehungsweise für hervorragende wissenschaftliche Leistungen.
In diesem Jahr erhalten den Preis Prof. Dr. Martina Gerken und Prof. DR. Dr. h.c. mult. Robert Alexy
Die Landeshauptstadt Kiel zeichnet mit dem Kultur- und Wissenschaftspreis Einzelpersonen, Gruppen oder Institutionen aus, deren Wirken in besonderer Beziehung zu Kiel oder zu Schleswig-Holstein steht und die sich hervorragende Verdienste, auch über das Land hinaus, erworben haben. Als erster erhielt im Jahr 1952 der Maler Emil Nolde die Auszeichnung. Seitdem wurde der Preis mit einigen wenigen Ausnahmen (1957, 1978, 1993, 1995, 1997, 1999) jährlich verliehen.
Auf Beschluss der Kieler Ratsversammlung wurde der traditionelle Kulturpreis der Landeshauptstadt Kiel 2001 umgewandelt in den Kultur- und Wissenschaftspreis. Im jährlichen Wechsel wird nun der mit 10.000 Euro dotierte Preis in einem Festakt während der Kieler Woche vergeben.Vorgeschlagen werden die Preisträgerinnen und Preisträger vom Kultur- und Wissenschaftssenat der Landeshauptstadt Kiel für kulturell schöpferische oder kulturfördernde beziehungsweise für hervorragende wissenschaftliche Leistungen.
In diesem Jahr erhalten den Preis Prof. Dr. Martina Gerken und Prof. DR. Dr. h.c. mult. Robert Alexy