Wir verabscheuen und verurteilen diese verbrecherische Tat französchischer Krimineller gegen das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ mit 12 Toten und mehreren Schwerverletzten. Es war ein mit nichts zu verteidigender Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit und die Freiheit der Kritik, die in Jahrhunderten andauernder Kämpfe von Menschen in Europa schwer errungen wurden. Wir verurteilen aber auch die Hetze gegen Muslime in Europa – und insbesondere auch in Deutschland beispielsweise durch Auftritte von „Pegida“ und anderen – und die feigen Anschläge auf muslimische Einrichtungen. Wir verurteilen Ausgrenzung, Rassismus und Neofaschismus, der diese Morde für seine hetzerischen Zwecke missbraucht. Wir verurteilen jegliche politische Richtung, die auf der Welle des neuen Rassismus und von Islamfeindlichkeit versucht, diese für sich auszunutzen.
„Das ist nicht nur ein Anschlag auf eine Zeitschrift und auch nicht nur auf die Kunst. Das ist ein Anschlag auf ein Europa, das den Menschen un geachtet ihres Geschlechts, ihres Glaubens, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung Würde, Freiheit und gleiche Rechte zuspricht – auch und zumal den Muslimen. Tun wir, was den Tätern am meisten missfällt und den Opfern am meisten entspricht: Bleiben wir frei“, äußerte der in Köln lebende Schriftsteller Navid Kermani am 7. Januar 2015. Für Mittwoch den 14. Januar 2015, 18.00 Uhr, wird auf der Domvorplatz in Köln zu einer Veranstaltung aufgerufen. Eine kritischen Anmerkung zum Magazin „Das wird man doch noch zeichnen dürfen“ finde sich hier bei Telepolis. Und trotzdem: „Je suis Charlie“! (Hans-Dieter Hey)
Wir verabscheuen und verurteilen diese verbrecherische Tat französchischer Krimineller gegen das Satiremagazin "Charlie Hebdo" mit 12 Toten und mehreren Schwerverletzten. Es war ein mit nichts zu verteidigender Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit und die Freiheit der Kritik, die in Jahrhunderten andauernder Kämpfe von Menschen in Europa schwer errungen wurden. Wir verurteilen aber auch die Hetze gegen Muslime in Europa - und insbesondere auch in Deutschland beispielsweise durch Auftritte von "Pegida" und anderen - und die feigen Anschläge auf muslimische Einrichtungen. Wir verurteilen Ausgrenzung, Rassismus und Neofaschismus, der diese Morde für seine hetzerischen Zwecke missbraucht. Wir verurteilen jegliche politische Richtung, die auf der Welle des neuen Rassismus und von Islamfeindlichkeit versucht, diese für sich auszunutzen.
„Das ist nicht nur ein Anschlag auf eine Zeitschrift und auch nicht nur auf die Kunst. Das ist ein Anschlag auf ein Europa, das den Menschen un geachtet ihres Geschlechts, ihres Glaubens, ihrer Herkunft, ihrer sexuellen Orientierung Würde, Freiheit und gleiche Rechte zuspricht – auch und zumal den Muslimen. Tun wir, was den Tätern am meisten missfällt und den Opfern am meisten entspricht: Bleiben wir frei“, äußerte der in Köln lebende Schriftsteller Navid Kermani am 7. Januar 2015. Für Mittwoch den 14. Januar 2015, 18.00 Uhr, wird auf der Domvorplatz in Köln zu einer Veranstaltung aufgerufen. Eine kritischen Anmerkung zum Magazin "Das wird man doch noch zeichnen dürfen" finde sich hier bei Telepolis. Und trotzdem: "Je suis Charlie"! (Hans-Dieter Hey)
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