Variablen setzten Beginn
Sie nennen sich in den Bundesländern und als Bundesamt „Amt für Verfassungsschutz“ und erweisen sich zuständig für fortgesetzten Verfassungsbruch. Das Gründungspersonal wurde aufgrund seiner Erfahrungen aus den 12 Jahren des Faschismus an der Macht gegen als „links“ beurteilte gesellschaftliche Bewegungen ausgewählt und betreiben seit der Gründung 1950 dies nach wie vor. Deren Erkenntnissammlung wurde für das Verbot der KPD und die Verfolgung von Kommunisten in den 1950er Jahren gerichtlich verwendet, deren Erkenntnissammlung bewirkte zahlreiche Berufsverbote in den 1970er Jahren, deren Erkenntnissammlung richtet sich aktuell vornehmlich gegen antifaschistische Bewegungen ebenso wie gegen gesellschaftliche Bewegungen, die sich für unsere Lebensgrundlagen engagieren, wie aktuell im Hambacher Forst. Einerseits. – Andererseits sind diese Ämter aufgrund ihrer offensichtlich gewordenen Verstrickungen mit gewalttätigen Nazistrukturen mit verantwortlich für Mordanschläge und Mordaktionen wie beim Anschlag beim Münchener Oktoberfest, dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße in Köln, beim Brandanschlag in Solingen und bei der Be- und Verhinderung der Aufklärung der NSU-Mordserie.
Die Konzertaktion der „Lebenslaute“ machte auf diese Zusammenhänge aufmerksam. Mit dabei war mit einem Redebeitrag eine Aktivistin der Initiative „Keupstraße ist überall“, außerdem beteiligten sich die Pappnasen rot/schwarz und eine Gruppe aus der Keupstraßeninitiative mit einem szenischen Beitrag.
Diese angemeldete Protestaktion war neben den ernsthaften Beiträgen auch sehr unterhaltsam.
Am Vortag gab es ein unangemeldetes Spontankonzert mit Blockade der Zugänge zum Amt. Dies ist hier und hier zu sehen.
Text und Fotos: jochen vogler
Die im Film zu sehenden Portraits der NSU-Mordopfer sind Drucke von Pastellgemälden, die die Künstlerin Veronika Dimke im Auftrag der „Initiative Keupstraße ist überall“ gemalt hat. Wer möchte mit uns zusammen den Angehörigen der schmerzlich vermissten Ermordeten diese Portraits schenken?
Mehr Informationen zur Spendenkampagne:
Sie nennen sich in den Bundesländern und als Bundesamt "Amt für Verfassungsschutz" und erweisen sich zuständig für fortgesetzten Verfassungsbruch. Das Gründungspersonal wurde aufgrund seiner Erfahrungen aus den 12 Jahren des Faschismus an der Macht gegen als "links" beurteilte gesellschaftliche Bewegungen ausgewählt und betreiben seit der Gründung 1950 dies nach wie vor. Deren Erkenntnissammlung wurde für das Verbot der KPD und die Verfolgung von Kommunisten in den 1950er Jahren gerichtlich verwendet, deren Erkenntnissammlung bewirkte zahlreiche Berufsverbote in den 1970er Jahren, deren Erkenntnissammlung richtet sich aktuell vornehmlich gegen antifaschistische Bewegungen ebenso wie gegen gesellschaftliche Bewegungen, die sich für unsere Lebensgrundlagen engagieren, wie aktuell im Hambacher Forst. Einerseits. - Andererseits sind diese Ämter aufgrund ihrer offensichtlich gewordenen Verstrickungen mit gewalttätigen Nazistrukturen mit verantwortlich für Mordanschläge und Mordaktionen wie beim Anschlag beim Münchener Oktoberfest, dem Nagelbombenanschlag in der Keupstraße in Köln, beim Brandanschlag in Solingen und bei der Be- und Verhinderung der Aufklärung der NSU-Mordserie.
Die Konzertaktion der "Lebenslaute" machte auf diese Zusammenhänge aufmerksam. Mit dabei war mit einem Redebeitrag eine Aktivistin der Initiative "Keupstraße ist überall", außerdem beteiligten sich die Pappnasen rot/schwarz und eine Gruppe aus der Keupstraßeninitiative mit einem szenischen Beitrag.
Diese angemeldete Protestaktion war neben den ernsthaften Beiträgen auch sehr unterhaltsam.
Am Vortag gab es ein unangemeldetes Spontankonzert mit Blockade der Zugänge zum Amt. Dies ist hier und hier zu sehen.
Text und Fotos: jochen vogler
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Die im Film zu sehenden Portraits der NSU-Mordopfer sind Drucke von Pastellgemälden, die die Künstlerin Veronika Dimke im Auftrag der "Initiative Keupstraße ist überall" gemalt hat. Wer möchte mit uns zusammen den Angehörigen der schmerzlich vermissten Ermordeten diese Portraits schenken?
Mehr Informationen zur Spendenkampagne: