Köln: Friday for Future vor dem Rathaus


Variablen setzten Beginn

Köln – Auch heute fand auf dem Kölner Alter Markt, vor dem Rathaus, wieder die Demo „Fridays for Future“ statt. Eine Demo, die auf die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zurück geht. Greta Thunberg plazierte sich mit einem Schild „Skolstrejk för klimatet“ am ersten Schultag nach den Ferien, am 20. August 2018, vor dem schwedischen Reichstag. Zunächst streikte sie alleine, fand aber immer mehr Anhänger und Gleichgesinnte, die nun in einigen Ländern, darunter auch Deutschland, Freitags einen Schulstreik bzw. eine Demo gegen den Klimawandel durchführen.

Thunberg hat nicht nur Anhänger, sondern auch Kritiker, die ihr Schulschwänzen vorwerfen. Und das auch vor dem Hintergrund, dass sie gezeigt hat, dass es ihr tatsächlich nicht ums schuleschwänzen geht, sondern dass sie vor der Weltöffentlichkeit während der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 Politikern den Spiegel vorhielt und in ihrer Rede, -zu recht-, mit den Verantwortlichen nicht gerade zimperlich umging. Zur Zeit sieht sich Greta Thunberg auch erheblichen Anfeindungen und Beleidigungen, vor allem aus dem rechten Spektrum, ausgesetzt. Dass das Anliegen Greta Thunbergs auch das Anliegen einer europäischen Jugend ist, zeigt sich nun an den freitäglichen Demos vor vielen Rathäusern in Europa. Und so fand auch heute mit rund 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Köln und anderen Städten Deutschlands wieder eine Demo gegen den Klimawandel statt.

Anstatt Greta und die jugendlichen Demonstranten als Schulschwänzer zu kritisieren, sie anzufeinden oder gar zu beleidigen, sollte man sie alle unterstützen. Eine solche Jugend zeigt nicht nur, dass sie sehr wohl politisch interessiert ist, sondern eben auch, dass eine solche Jugend ganz einfach Hoffnung macht. Schon Herbert Grönemeyer sang „Kinder an die Macht“. Recht hat er. Es ist unsere Generation, die sich ganz ordentlich an der Zukunft unserer Jugend bedient. Das muss sich ändern. Die Zukunft gehört nicht unserer Generation. Zukunft gehört immer denen, die nach kommen. Und dementsprechend sollte man dann auch handeln. (BB)

Köln - Auch heute fand auf dem Kölner Alter Markt, vor dem Rathaus, wieder die Demo "Fridays for Future" statt. Eine Demo, die auf die schwedische Aktivistin Greta Thunberg zurück geht. Greta Thunberg plazierte sich mit einem Schild "Skolstrejk för klimatet" am ersten Schultag nach den Ferien, am 20. August 2018, vor dem schwedischen Reichstag. Zunächst streikte sie alleine, fand aber immer mehr Anhänger und Gleichgesinnte, die nun in einigen Ländern, darunter auch Deutschland, Freitags einen Schulstreik bzw. eine Demo gegen den Klimawandel durchführen.

Thunberg hat nicht nur Anhänger, sondern auch Kritiker, die ihr Schulschwänzen vorwerfen. Und das auch vor dem Hintergrund, dass sie gezeigt hat, dass es ihr tatsächlich nicht ums schuleschwänzen geht, sondern dass sie vor der Weltöffentlichkeit während der UN-Klimakonferenz in Katowice 2018 Politikern den Spiegel vorhielt und in ihrer Rede, -zu recht-, mit den Verantwortlichen nicht gerade zimperlich umging. Zur Zeit sieht sich Greta Thunberg auch erheblichen Anfeindungen und Beleidigungen, vor allem aus dem rechten Spektrum, ausgesetzt. Dass das Anliegen Greta Thunbergs auch das Anliegen einer europäischen Jugend ist, zeigt sich nun an den freitäglichen Demos vor vielen Rathäusern in Europa. Und so fand auch heute mit rund 350 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Köln und anderen Städten Deutschlands wieder eine Demo gegen den Klimawandel statt.

Anstatt Greta und die jugendlichen Demonstranten als Schulschwänzer zu kritisieren, sie anzufeinden oder gar zu beleidigen, sollte man sie alle unterstützen. Eine solche Jugend zeigt nicht nur, dass sie sehr wohl politisch interessiert ist, sondern eben auch, dass eine solche Jugend ganz einfach Hoffnung macht. Schon Herbert Grönemeyer sang "Kinder an die Macht". Recht hat er. Es ist unsere Generation, die sich ganz ordentlich an der Zukunft unserer Jugend bedient. Das muss sich ändern. Die Zukunft gehört nicht unserer Generation. Zukunft gehört immer denen, die nach kommen. Und dementsprechend sollte man dann auch handeln. (BB)

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