Köln: Der Bauwagenplatz muss bleiben


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Der Bauwagenplatz muss bleiben

Köln – Am 25. Juni 2016 gab es eine Demonstration zum Erhalt des Bauwagenplatzes an der Krefelderstr. auf dem Neumarkt in Köln. Dieser, seit nunmehr 22 Jahren bestehende Platz der auch die Lebensgrundlage der dort wohnenden Menschen ist, soll weichen da die Stadt Köln das Gelände verkaufen möchte.

Interessiert an dem Gelände ist der Arbeiter-Samariter-Bund welcher dort in erster Linie Verwaltungsgebäude und Parkplätze errichten möchte. Trotz Wohnungsmangel oder Mangel an alternativen Lebens- bzw. Wohnformen.

Die Demonstration startete gegen 13 Uhr am Ebertplatz. Von dort ging es dann trotz strömenden Regens weiter zum Neumarkt auf dem dann eine kleinere Kundgebung stattgefunden hat. Etwa 200 Menschen wirkten auf dem Neumarkt zwar eher verloren was sicherlich zum einem dem schlechten Wetter und zum anderen der heute stattfinden „K.O.-Runde“ während der EM geschuldet war. Dennoch konnte die Botschaft, dass der Bauwagenplatz gefährdet ist, an interessierte Zuhörer durch die Reden und das verteilen von Flugblättern transportiert werden.

Der Bauwagenplatz ist eine Gemeinschaft von derzeit etwa 35 Menschen im Alter von 4-60 Jahren. Diese Gemeinschaft lebt dort seit über zwei Jahrzehnten freiwillig eine alternative Lebensform. Zudem werden dort jedes Jahr auch Gäste, Musiker auf Tour oder auch Durchreisende beherbergt. Es gibt viele unkommerziele Veranstaltungen wie Konzerte aller möglichen Musikrichtungen, Filmabende, Party, Lesungen und vieles andere mehr. Wer diese Gemeinschaft erhalten und unterstützen möchte, kann hier eine Petition mitzeichnen. (BB)

 

Bilder: Berthold Bronisz und Christian Fiege.

Der Bauwagenplatz muss bleiben

Köln – Am 25. Juni 2016 gab es eine Demonstration zum Erhalt des Bauwagenplatzes an der Krefelderstr. auf dem Neumarkt in Köln. Dieser, seit nunmehr 22 Jahren bestehende Platz der auch die Lebensgrundlage der dort wohnenden Menschen ist, soll weichen da die Stadt Köln das Gelände verkaufen möchte.

Interessiert an dem Gelände ist der Arbeiter-Samariter-Bund welcher dort in erster Linie Verwaltungsgebäude und Parkplätze errichten möchte. Trotz Wohnungsmangel oder Mangel an alternativen Lebens- bzw. Wohnformen.

Die Demonstration startete gegen 13 Uhr am Ebertplatz. Von dort ging es dann trotz strömenden Regens weiter zum Neumarkt auf dem dann eine kleinere Kundgebung stattgefunden hat. Etwa 200 Menschen wirkten auf dem Neumarkt zwar eher verloren was sicherlich zum einem dem schlechten Wetter und zum anderen der heute stattfinden „K.O.-Runde“ während der EM geschuldet war. Dennoch konnte die Botschaft, dass der Bauwagenplatz gefährdet ist, an interessierte Zuhörer durch die Reden und das verteilen von Flugblättern transportiert werden.

Der Bauwagenplatz ist eine Gemeinschaft von derzeit etwa 35 Menschen im Alter von 4-60 Jahren. Diese Gemeinschaft lebt dort seit über zwei Jahrzehnten freiwillig eine alternative Lebensform. Zudem werden dort jedes Jahr auch Gäste, Musiker auf Tour oder auch Durchreisende beherbergt. Es gibt viele unkommerziele Veranstaltungen wie Konzerte aller möglichen Musikrichtungen, Filmabende, Party, Lesungen und vieles andere mehr. Wer diese Gemeinschaft erhalten und unterstützen möchte, kann hier eine Petition mitzeichnen. (BB)

 

Bilder: Berthold Bronisz und Christian Fiege.

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