Nach seiner Nazi-Karriere ist von dem späteren Ministerpräsidenten von Baden Württemberg und noch späteren Bundeskanzler die Warnung überliefert: „ich sage nur: Kiena, Kiena, Kiena!“
Das Zitat liegt inzwischen einige Jahrzehnte zurück – aber jetzt ist es soweit:
Die Stadt Wuppertal -die Geburtsstadt von Friedrich Engels – erhielt von der VR China ein großartiges Engelsdenkmal als Geschenk.
Fast 4 m hoch, soll es künftig Scharen chinesischer Touristen zum Fototermin nach Wuppertal locken.
Die Redebeiträge beschworen die inzwischen guten -vor allem wirtschaftlichen- Beziehungen.
Es sprachen:
– der Oberbürgermeister von Wuppertal Peter Jung
– der Botschafter der VR China in Deutschland S.E. Shi Mingde
– der Künstler – Prof. Zeng Chenggang
Text und Fotos: jochen vogler
Protest in gebührendem Abstand
Protest in gebührendem Abstand
der Künstler Prof. Zeng Chenggang und die Dolmetscherin
Der Künstler Prof. Zeng Chenggang
der Künstler Prof. Zeng Chenggang
der Botschafter der VR China in Deutschland Herr Shi Mingde
Oberbürgermeister Peter Jung und der Übersetzer
Der Oberbürgermeister von Wuppertal und der Künstler Prof. Zeng Chenggang
Der Künstler Prof. Zeng Chenggang, der Oberbürgermeister von Wuppertal Peter Jung und der Botschafter der VR China in Deutschland Herr Shi Mingde
in der ersten Reihe
Das "Denkmal im Engelsgarten" - von Alfred Hrdlicka 1981 als von ihm als die "starke Linke" geschaffen. Im Hintergrund das Engelshaus
