Berlin: Mahnwache zu Anschlag in St. Petersburg


Variablen setzten Beginn

Am 7. April kamen einige Berliner zur russischen Botschaft, um ihre Betroffenheit über das Selbstmordattentat am Montag in einem St. Peterburger U-Bahn-Schacht und ihre Solidarität mit den Hinterbliebenen und Verletzten auszudrücken. Bei diesem Anschlag kamen 14 Menschen um ihr Leben, 45 wurden zum Teil schwer verletzt. Es entzündete sich in Berlin eine Diskussion, warum nicht – ebenso wie nach den Anschlägen in Paris, Brüssel, London, Istanbul, Nizza oder Jerusalem – das Brandenburger Tor in den Nationalfarben Russlands angestrahlt wurde. Medienberichten zufolge erklärte Senatssprecherin Claudia Sünder: „Man kann Kondolenz und Trauer auch ausdrücken, ohne das Brandenburger Tor zu beleuchten“. Eben! Dann sollte man aber konsequent darauf verzichten. Für ein Ende dieser Praxis ist auch die Fraktion Die Linke: „Ich glaube inzwischen, der beste Weg wäre es, zukünftig auf die Beleuchtung des Tors ganz zu verzichten und anderen Formen der Empathie Raum zu geben“ erklärte Klaus Lederer. (Hans-Dieter Hey)

Am 7. April kamen einige Berliner zur russischen Botschaft, um ihre Betroffenheit über das Selbstmordattentat am Montag in einem St. Peterburger U-Bahn-Schacht und ihre Solidarität mit den Hinterbliebenen und Verletzten auszudrücken. Bei diesem Anschlag kamen 14 Menschen um ihr Leben, 45 wurden zum Teil schwer verletzt. Es entzündete sich in Berlin eine Diskussion, warum nicht - ebenso wie nach den Anschlägen in Paris, Brüssel, London, Istanbul, Nizza oder Jerusalem - das Brandenburger Tor in den Nationalfarben Russlands angestrahlt wurde. Medienberichten zufolge erklärte Senatssprecherin Claudia Sünder: „Man kann Kondolenz und Trauer auch ausdrücken, ohne das Brandenburger Tor zu beleuchten“. Eben! Dann sollte man aber konsequent darauf verzichten. Für ein Ende dieser Praxis ist auch die Fraktion Die Linke: "Ich glaube inzwischen, der beste Weg wäre es, zukünftig auf die Beleuchtung des Tors ganz zu verzichten und anderen Formen der Empathie Raum zu geben" erklärte Klaus Lederer. (Hans-Dieter Hey)

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