Variablen setzten Beginn
Wein gehört zu den ältesten Kulturgütern der Menschheit.
Bis der Wein in Flaschen im Verkaufsregal beim Weinhändler oder im Supermarkt steht, ist für den Winzer das ganze Jahr über Arbeit an den Reben und Rebstöcken – Rebschnitt, Laubarbeiten, Traubenausdünnung (Selektion für Prädikatsweine), Bodenpflege, Pflanzenschutzmaßnahmen gegen Krankheits- und Schädlingsbefall – bis zur Weinlese erforderlich.
Weiter bearbeitet und vertrieben wird der Wein dann über die Winzergenossenschaft und/oder das Weingut.
Von denen wird auch das Datum der Weinlese und Abgabe für die jeweilige Rebsorte bestimmt.
Die Sorte „Gutedel“ hat ihr spezielles Anbaugebiet im Markgräfler Land (zwischen dem Schwarzwald, Freiburg und der Grenze zu Frankreich).
Die teureren Prädikatsweine sind in der Regel alle handverlesen.
Der Ertrag seiner Arbeit ist für den Winzer wenig mehr als die Kosten. Zu Buche schlagen die Kosten für die Pflege der Rebstöcke, Lohnkosten bzw. Mietkosten der Erntemaschine für die Weinlese und einiges mehr. Die eigene Arbeit bleibt in der Kostenrechnung unberücksichtigt.
Der Preis einer Flasche Wein bestimmt sich weitgehend über den Aufwand der Weiterverarbeitung und dem Handel.
Diese Fotos entstanden während der Weinlese im Oktober 2015 im Markgräfler Land.
Geerntet wurde die Rebsorte Gutedel.
An einem Tag wurden insgesamt 8 Tonnen Weintrauben geerntet, davon ca 3 Tonnen maschinell.
Text und Fotos: jochen vogler
Wein gehört zu den ältesten Kulturgütern der Menschheit.
Bis der Wein in Flaschen im Verkaufsregal beim Weinhändler oder im Supermarkt steht, ist für den Winzer das ganze Jahr über Arbeit an den Reben und Rebstöcken – Rebschnitt, Laubarbeiten, Traubenausdünnung (Selektion für Prädikatsweine), Bodenpflege, Pflanzenschutzmaßnahmen gegen Krankheits- und Schädlingsbefall - bis zur Weinlese erforderlich.
Weiter bearbeitet und vertrieben wird der Wein dann über die Winzergenossenschaft und/oder das Weingut.
Von denen wird auch das Datum der Weinlese und Abgabe für die jeweilige Rebsorte bestimmt.
Die Sorte „Gutedel" hat ihr spezielles Anbaugebiet im Markgräfler Land (zwischen dem Schwarzwald, Freiburg und der Grenze zu Frankreich).
Die teureren Prädikatsweine sind in der Regel alle handverlesen.
Der Ertrag seiner Arbeit ist für den Winzer wenig mehr als die Kosten. Zu Buche schlagen die Kosten für die Pflege der Rebstöcke, Lohnkosten bzw. Mietkosten der Erntemaschine für die Weinlese und einiges mehr. Die eigene Arbeit bleibt in der Kostenrechnung unberücksichtigt.
Der Preis einer Flasche Wein bestimmt sich weitgehend über den Aufwand der Weiterverarbeitung und dem Handel.
Diese Fotos entstanden während der Weinlese im Oktober 2015 im Markgräfler Land.
Geerntet wurde die Rebsorte Gutedel.
An einem Tag wurden insgesamt 8 Tonnen Weintrauben geerntet, davon ca 3 Tonnen maschinell.
Text und Fotos: jochen vogler