Variablen setzten Beginn
Köln: Stärkster Streik im ÖD seit Jahren
Seit vielen Jahren haben Gewerkschaften auch am 18. März ihre Muskeln spielen lassen, um ihre tariflichen Forderungen im Öffentlichen Dienst der Kommunen durchzusetzen. Diese Fotos sind aus Köln. An diesem Streik namen offiziellen Angaben zufolge 8.000 Menschen Teil. Außerdem wurde noch in den Räumen Bochum-Herne, Dortmund, Duisburg-Niederrhein, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Essen, Hamm, Unna, Köln, Krefeld, Mönchengladbach, Mülheim, Oberhausen, Bonn, Leverkusen, Remscheid, Solingen, Hagen, Märkischer Kreis, Wuppertal, Bielefeld, Paderborn, Siegen und Olpe gestreitk. Die Verdianer vertreten in NRW über 45.000 Beschäftigte, über deren Forderungen die Verhandlungen am 20. und 21. März fortgesetzt werden.
Gefordert wird „eine Anhebung der Entgelte um 100 Euro plus zusätzlich 3,5 Prozent, eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 100 Euro monatlich sowie die unbefristete Übernahme der Auszubildenden. Für den Nahverkehr soll es darüber hinaus eine Zulage von 70 Euro monatlich geben, in den Krankenhäusern will man die Nachtzuschläge von 15 Prozent auf das Niveau der Nachtzuschläge im TVöD (20 Prozent) angleichen. Gleichzeitig spricht ver.di mit den Arbeitgebern über einen einheitlichen Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen für alle Beschäftigten sowie über den Ausschluss von sachgrundlos befristeten Arbeitsverträgen, um jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu geben“, heißt es bei ver.di. (Hans-Dieter Hey)
Köln: Stärkster Streik im ÖD seit Jahren
Seit vielen Jahren haben Gewerkschaften auch am 18. März ihre Muskeln spielen lassen, um ihre tariflichen Forderungen im Öffentlichen Dienst der Kommunen durchzusetzen. Diese Fotos sind aus Köln. An diesem Streik namen offiziellen Angaben zufolge 8.000 Menschen Teil. Außerdem wurde noch in den Räumen Bochum-Herne, Dortmund, Duisburg-Niederrhein, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Essen, Hamm, Unna, Köln, Krefeld, Mönchengladbach, Mülheim, Oberhausen, Bonn, Leverkusen, Remscheid, Solingen, Hagen, Märkischer Kreis, Wuppertal, Bielefeld, Paderborn, Siegen und Olpe gestreitk. Die Verdianer vertreten in NRW über 45.000 Beschäftigte, über deren Forderungen die Verhandlungen am 20. und 21. März fortgesetzt werden.
Gefordert wird „eine Anhebung der Entgelte um 100 Euro plus zusätzlich 3,5 Prozent, eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 100 Euro monatlich sowie die unbefristete Übernahme der Auszubildenden. Für den Nahverkehr soll es darüber hinaus eine Zulage von 70 Euro monatlich geben, in den Krankenhäusern will man die Nachtzuschläge von 15 Prozent auf das Niveau der Nachtzuschläge im TVöD (20 Prozent) angleichen. Gleichzeitig spricht ver.di mit den Arbeitgebern über einen einheitlichen Urlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen für alle Beschäftigten sowie über den Ausschluss von sachgrundlos befristeten Arbeitsverträgen, um jungen Menschen eine berufliche Perspektive zu geben“, heißt es bei ver.di. (Hans-Dieter Hey)