Variablen setzten Beginn
„Das Kapital“
Er ist wieder da!
Karl Marx wurde am 5.Mai 1818 in Trier geboren und starb am 14.3.1883 in London.
Die eminente Bedeutung des Werkes „Das Kapital“ soll mit diesem Artikel eine Wertschätzung erhalten.
Die Dialektik Hegels, der Materialismus und die Religionskritik Feuerbachs und die Theorien der Nationalökonomen Smith und Ricardo und schließlich die Werke und Praktiken der utopischen Sozialisten Saint-Simon und Fourier haben Karl Marx als Denker geprägt. Er übernahm die Dialektik und die Gedanken und formte daraus eine Gesetzmäßigkeit von Geschichte und wurde zum Vordenker. Im „Kapital“ treffen wir immer wieder auf die zentralen Inhalte: Ware, Arbeit, Wert, Geld, Fetisch, Kapital, Ausbeutung, Produktionsmittel, Akkumulation und Krise.
150 Jahre nach dem Erscheinen des Klassikers „Das Kapital“, ein Buch das eine Ideologie begründet, Revolutionen auslöst und die Welt auf den Kopf gestellt hat, ist es in seiner Aktualität, der Kritik der politischen Ökonomie ungebrochen und noch immer von Bedeutung und wir fragen uns, was hat Marx uns heute noch zu sagen? Seine Ideen spüren wir täglich am eigenen Leib. Die Armen werden immer ärmer und die Reichen werden immer reicher. Wir können das ändern! „Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch, ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes , ein verächtliches Wesen ist.“
Wir leben im Zeitalter der Extreme, wie Eric Hobsbawn unsere Epoche nannte. Der Kapitalismus und seine Mechanismen sind verantwortlich für Sklaverei, Kriege, Kolonialisierung und Klimakatastrophen und damit für die Unterdrückung des Menschen durch den Menschen.
Wer heute glaubhaft über die weltweiten Flüchtlingsströme spricht, kommt nicht um Marx herum. Bd.1 Kapitel 25.
Begeben wir uns nun auf die Spurensuche in Hamburg.
Pünktlich 150 Jahre nach dem Erscheinen des weltweit am meisten verkauften Werkes (bis heute in millionenfacher Auflage gedruckt) und dem 200. Geburtstag von Karl Marx ist in Hamburg im Museum für Arbeit eine Ausstellung zur Erfolgsgeschichte dieses Werkes eröffnet worden. Einem breiten Publikum wird das Leben und Wirken von Karl Marx aufgeblättert. Ziel der Ausstellung ist es, dieses schwere Buch auf eine leichte Art dem breiten Publikum nahe zu bringen, zu lesen, zu begreifen und zu diskutieren. Karl Marx ist noch lange nicht tot. Wir können noch viel von ihm lernen, wenn uns das Weltbild eines schlichten Kapitalismus nicht genügt. Dieser Mann hat vor 150 Jahren etwas über den Kapitalismus herausgefunden, was wir zur Kenntnis nehmen müssen!
Karl Marx war im Laufe seines Lebens 3 Mal in Hamburg.
Im Hamburger Verleger Otto Meissner, fand Karl Marx seinen Verleger für „Das Kapital“. Der 1. Band erschien im September 1867 mit einer Auflage von 1000 Büchern. Von Hamburg aus ging das Buch in die Welt und kostete 3 Reichsthaler.
Band 2 und 3 erschienen ebenfalls im Verlag Otto Meissner, allerdings wurden sie erst nach dem Tod von Karl Marx von Friedrich Engels herausgegeben.
Der Verleger Otto Meissner hatte seine Geschäftsräume in der Bergstraße 26. Heute erinnert eine Gedenktafel am Haus Bergstraße Nr. 26 an den Verleger Otto Meissner und seinem berühmtesten Werk „Das Kapital“.
„Das Kapital“
Er ist wieder da!
Karl Marx wurde am 5.Mai 1818 in Trier geboren und starb am 14.3.1883 in London.
Die eminente Bedeutung des Werkes „Das Kapital“ soll mit diesem Artikel eine Wertschätzung erhalten.
Die Dialektik Hegels, der Materialismus und die Religionskritik Feuerbachs und die Theorien der Nationalökonomen Smith und Ricardo und schließlich die Werke und Praktiken der utopischen Sozialisten Saint-Simon und Fourier haben Karl Marx als Denker geprägt. Er übernahm die Dialektik und die Gedanken und formte daraus eine Gesetzmäßigkeit von Geschichte und wurde zum Vordenker. Im „Kapital“ treffen wir immer wieder auf die zentralen Inhalte: Ware, Arbeit, Wert, Geld, Fetisch, Kapital, Ausbeutung, Produktionsmittel, Akkumulation und Krise.
150 Jahre nach dem Erscheinen des Klassikers „Das Kapital“, ein Buch das eine Ideologie begründet, Revolutionen auslöst und die Welt auf den Kopf gestellt hat, ist es in seiner Aktualität, der Kritik der politischen Ökonomie ungebrochen und noch immer von Bedeutung und wir fragen uns, was hat Marx uns heute noch zu sagen? Seine Ideen spüren wir täglich am eigenen Leib. Die Armen werden immer ärmer und die Reichen werden immer reicher. Wir können das ändern! „Alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch, ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes , ein verächtliches Wesen ist.“
Wir leben im Zeitalter der Extreme, wie Eric Hobsbawn unsere Epoche nannte. Der Kapitalismus und seine Mechanismen sind verantwortlich für Sklaverei, Kriege, Kolonialisierung und Klimakatastrophen und damit für die Unterdrückung des Menschen durch den Menschen.
Wer heute glaubhaft über die weltweiten Flüchtlingsströme spricht, kommt nicht um Marx herum. Bd.1 Kapitel 25.
Begeben wir uns nun auf die Spurensuche in Hamburg.
Pünktlich 150 Jahre nach dem Erscheinen des weltweit am meisten verkauften Werkes (bis heute in millionenfacher Auflage gedruckt) und dem 200. Geburtstag von Karl Marx ist in Hamburg im Museum für Arbeit eine Ausstellung zur Erfolgsgeschichte dieses Werkes eröffnet worden. Einem breiten Publikum wird das Leben und Wirken von Karl Marx aufgeblättert. Ziel der Ausstellung ist es, dieses schwere Buch auf eine leichte Art dem breiten Publikum nahe zu bringen, zu lesen, zu begreifen und zu diskutieren. Karl Marx ist noch lange nicht tot. Wir können noch viel von ihm lernen, wenn uns das Weltbild eines schlichten Kapitalismus nicht genügt. Dieser Mann hat vor 150 Jahren etwas über den Kapitalismus herausgefunden, was wir zur Kenntnis nehmen müssen!
Karl Marx war im Laufe seines Lebens 3 Mal in Hamburg.
Im Hamburger Verleger Otto Meissner, fand Karl Marx seinen Verleger für „Das Kapital“. Der 1. Band erschien im September 1867 mit einer Auflage von 1000 Büchern. Von Hamburg aus ging das Buch in die Welt und kostete 3 Reichsthaler.
Band 2 und 3 erschienen ebenfalls im Verlag Otto Meissner, allerdings wurden sie erst nach dem Tod von Karl Marx von Friedrich Engels herausgegeben.
Der Verleger Otto Meissner hatte seine Geschäftsräume in der Bergstraße 26. Heute erinnert eine Gedenktafel am Haus Bergstraße Nr. 26 an den Verleger Otto Meissner und seinem berühmtesten Werk „Das Kapital“.