Köln – Gegen die Invasion der türkischen Armee in Rojava


Variablen setzten Beginn

Köln – Deutlich mehr Demonstranten als die 5000 erwarteten Teilnehmer kamen heute zur Deutzer Werft, um in einer Kundgebung und einem nachfolgenden Umzug gegen Erdogans völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf Syrien zu demonstrieren. Schätzungen der Anmelder gehen von über 10.000 Teilnehmern aus.

„Keine deutschen Waffen für Erdogans Machenschaften“ und „Eure Waffen töten unsere Kinder“ waren auf den Schildern der Teilnehmer zu lesen. Kritik und Vorwürfe richteten sich nicht nur an Erdogan, sondern zu recht auch an die deutsche Bundesregierung, die für die Waffenlieferungen an das Erdogan-Regime verantwortlich zeichnet. Zwar kam heute die Meldung, dass es keine Lieferungen mehr geben soll, bereits genehmigte Lieferungen dürften jedoch davon unberührt bleiben.

Derweil droht Erdogan ganz offen der EU mit dem Öffnen der Grenzen. So sagte er: „Hey EU, wach auf! Ich sage erneut: Wenn ihr unsere Operation als Invasion darzustellen versucht, ist unsere Aufgabe einfach: Wir werden die Türen öffnen und 3,6 Millionen Menschen werden zu euch kommen.“ Insofern kann man davon ausgehen, dass die Kritik an Erdogan ziemlich butterweich ausfallen wird, will man den Flüchtlingsdeal mit dem Despoten nicht gefährden. Dabei ist es doch eigentlich simpel. Die EU mit ihren 500 Millionen Einwohnern wird 3,6 Millionen Menschen ohne weiteres verkraften können. Diese Menschen benötigen Hilfe und dürfen nicht für einen „Flüchtlings-Deal“ mit dem Diktator geopfert werden. Helft den Flüchtlingen und stoppt den Diktator sollte eigentlich der Weg sein. (BB)

ID); foreach($images as $image) { $listofimageids = $listofimageids . "," . $image->ID; } $listofimageids = ''; $preset = ''; #if (is_user_loggd_in) {$preset = c1;} $var = '[justified_image_grid ids=' . $listofimageids . ' preset=c1]'; #$var = '[justified_image_grid preset = c1]'; echo do_shortcode( $var ); ?>
error: Content is protected !!