„Kein Grad weiter“ fordert Fridays For Future und meldet sich am 25. Oktober mit über 100 Aktionen in NRW auf der politischen Bühne zurück. Allein in Köln werden über 7.000 Teilnehmer gemeldet. Weltweit soll es mehr als 2.500 Aktionen geben. Offenbar ist man noch nicht zufrieden mit den Maßnahmen gegen den Klimawandel, um die globale Erderwärmung unter 1,5 Grad zu begrenzen. Inzwischen ist von 3,5 Prozent innerhalb der nächsten Jahre zu rechnen. Mit Moliere richtete FFF seine Kritik an die Politik: „Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“ Weiter hier!
Doch dort werden die Folgen immer noch nicht ernst genug genommen. Küstenstädte, die versinken werden, Hungersnöte die es bereits jetzt gibt genauso wie Wasserknappheit. Und tödliche Hitzewellen stehen vor unserer Haustür. Trotzdem steigen die Treibhausgase. Der britischen Chefdiplomat John Murton wird mit einer Warnung in den Medien zitiert: „Wer nicht mitmacht, verliert“.
Doch die Verkäufe von SUV steigen genauso wie die CO2-Werte. Da fiel ein passender Spruch von Leo Tolstoi auf einem Plakat in Köln auf: „Die Menschen gehen eher zugrunde, als dass sie ihre Gewohnheiten ändern“. (25.09.2020, Hans-Dieter Hey)
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