Köln: Der andere 1. Mai


Variablen setzten Beginn

1. Mai 2020. Entgegen der Coronisierung der Gesellschaft werden in Köln über 20 Kundgebung zum Tag der Arbeit angemeldet. Zahlreiche Menschen greifen in der Stadt politisch ein für bessere Arbeitsbedingungen und den Ausbau von Arbeitnehmerrechten nicht nur im Gesundheitswesen, für internationale Solidarität mit Geflüchteten, gegen Mietwucher, für Abrüstung, Sozialaufbau und eine solidarische Gesellschaft.In Begleitung von lauten Chören „Hoch die internationale Solidarität“ und Polizei wird eine Gruppe von 20 Neonazis erfolgreich vom Heumarkt vertrieben.

Nach 1,5 Monaten Lockdown kommen Menschen wieder in Bewegung für eine bessere Welt als vor Corona.

„Trotz Misstrauen, Angst und alledem,
es kommt dazu trotz alledem,
dass sich die Furcht in Widerstand
verwandeln wird trotz alledem!“

(Köln: 10. Juni 2020, Senta Pineau)

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1 Gedanke zu „Köln: Der andere 1. Mai“

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