Köln: Bürgerinitiative Kalkberg vor dem Rathaus


Variablen setzten Beginn
Variablen setzten Beginn

Der Volksmund weiß: auf Sand gebaut hat keinen Bestand. Auf Pudding gebaut aber auch nicht, wie man nun in Köln erfahren musste. Denn aus dem Versuch, eine Rettungshubschrauberstation auf dem Kalkberg zu errichten, einer Abraumhalde der ehemaligen Chemischen Fabrik Kalk, ist ein finanzielles Fiasko für die Stadt geworden. Dieser Hügel, bestehend aus weichem, zum Teil giftigem  Industrieabfall und einem darüber geschichteten Erdwall, zeigt sich als zu instabil, um den Landeplatz und die dazugehörige Rettungswache zu tragen und sorgt für ein stetiges Absacken der Gebäude.
Die Baukosten für das schon vorläufig gestoppte Projekt sind von den veranschlagten 5 Mio. € schon jetzt auf 16 Mio. € gestiegen. Das ist man ja fast schon gewöhnt - hier aber droht ein Festhalten am Projekt mit immer neuen Nachbesserungen und Stabilisierungsmaßnahmen zu einer Belastung ohne Ende zu werden.
Die Bürgerinitiative Kalkberg fordert deshalb den sofortigen Ausstieg aus dem Bauprojekt und eine Verlagerung der Hubschrauberstation - ersatzweise den Verbleib der Station am Köln-Bonner Flughafen. Mit diesem Anliegen rückten am 19.12.2017 60 Aktivisten vor die Tür des Rathauses - und bildeten damit ein Spalier für die Stadtverordneten, die sich an diesem Tag zur Ratssitzung einfanden.
Noch vor dem Einrollen ihrer Transparente marschierte ein weiterer Demonstrationszug vor die Tür der Stadtzentrale: Schüler des Hansa-Gymnasiums protestierten gegen die schleppenden Umbaumaßnahmen an ihrer Einrichtung. Tja, Köln und seine Baustellen...

Udo Slawiczek

Der Volksmund weiß: auf Sand gebaut hat keinen Bestand. Auf Pudding gebaut aber auch nicht, wie man nun in Köln erfahren musste. Denn aus dem Versuch, eine Rettungshubschrauberstation auf dem Kalkberg zu errichten, einer Abraumhalde der ehemaligen Chemischen Fabrik Kalk, ist ein finanzielles Fiasko für die Stadt geworden. Dieser Hügel, bestehend aus weichem, zum Teil giftigem  Industrieabfall und einem darüber geschichteten Erdwall, zeigt sich als zu instabil, um den Landeplatz und die dazugehörige Rettungswache zu tragen und sorgt für ein stetiges Absacken der Gebäude.
Die Baukosten für das schon vorläufig gestoppte Projekt sind von den veranschlagten 5 Mio. € schon jetzt auf 16 Mio. € gestiegen. Das ist man ja fast schon gewöhnt – hier aber droht ein Festhalten am Projekt mit immer neuen Nachbesserungen und Stabilisierungsmaßnahmen zu einer Belastung ohne Ende zu werden.
Die Bürgerinitiative Kalkberg fordert deshalb den sofortigen Ausstieg aus dem Bauprojekt und eine Verlagerung der Hubschrauberstation – ersatzweise den Verbleib der Station am Köln-Bonner Flughafen. Mit diesem Anliegen rückten am 19.12.2017 60 Aktivisten vor die Tür des Rathauses – und bildeten damit ein Spalier für die Stadtverordneten, die sich an diesem Tag zur Ratssitzung einfanden.
Noch vor dem Einrollen ihrer Transparente marschierte ein weiterer Demonstrationszug vor die Tür der Stadtzentrale: Schüler des Hansa-Gymnasiums protestierten gegen die schleppenden Umbaumaßnahmen an ihrer Einrichtung. Tja, Köln und seine Baustellen…

Udo Slawiczek

Der Volksmund weiß: auf Sand gebaut hat keinen Bestand. Auf Pudding gebaut aber auch nicht, wie man nun in Köln erfahren musste. Denn aus dem Versuch, eine Rettungshubschrauberstation auf dem Kalkberg zu errichten, einer Abraumhalde der ehemaligen Chemischen Fabrik Kalk, ist ein finanzielles Fiasko für die Stadt geworden. Dieser Hügel, bestehend aus weichem, zum Teil giftigem  Industrieabfall und einem darüber geschichteten Erdwall, zeigt sich als zu instabil, um den Landeplatz und die dazugehörige Rettungswache zu tragen und sorgt für ein stetiges Absacken der Gebäude.
Die Baukosten für das schon vorläufig gestoppte Projekt sind von den veranschlagten 5 Mio. € schon jetzt auf 16 Mio. € gestiegen. Das ist man ja fast schon gewöhnt - hier aber droht ein Festhalten am Projekt mit immer neuen Nachbesserungen und Stabilisierungsmaßnahmen zu einer Belastung ohne Ende zu werden.
Die Bürgerinitiative Kalkberg fordert deshalb den sofortigen Ausstieg aus dem Bauprojekt und eine Verlagerung der Hubschrauberstation - ersatzweise den Verbleib der Station am Köln-Bonner Flughafen. Mit diesem Anliegen rückten am 19.12.2017 60 Aktivisten vor die Tür des Rathauses - und bildeten damit ein Spalier für die Stadtverordneten, die sich an diesem Tag zur Ratssitzung einfanden.
Noch vor dem Einrollen ihrer Transparente marschierte ein weiterer Demonstrationszug vor die Tür der Stadtzentrale: Schüler des Hansa-Gymnasiums protestierten gegen die schleppenden Umbaumaßnahmen an ihrer Einrichtung. Tja, Köln und seine Baustellen...

Udo Slawiczek

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